Berlin, Deutschland (Weltexpress). Lügen- und Lückenmedien deutscher Zunge wohin das Auge schaut. Daß sich davon immer noch Teile des Bürgertums und des Großbürgertum unterrichten lassen, das ist beängstigend. Die Herren der Banken und der Industrie haben schon immer auf ihre eigenen Quellen vertraut, wohl wahr, nebenbei bemerkt gilt das auch für Staatsführungen, aber daß der Mittelbau in Staat und Kapital verblödet, das ist nicht von der Hand zu weisen und dürfte auch die Führungen, die Eliten beängstigen.
Unter dem Titel „Bundeswehr – Einsatz beendet – Letzte deutsche Soldaten verlassen Afghanistan“ wird in „Welt“ (30.6.2021) wiedergekäut, was die „Deutsche Presse-Agentur“ und der „Spiegel“ vorkauten, nämlich Informationen auch aus dem Kriegsministerium, gerne Verteidigungsministerium genannt, wonach „die letzten verbliebenen deutschen Soldaten der Nato-Mission ‚Resolute Support‘ … am Dienstag von der Luftwaffe aus dem Feldlager in Masar-i-Scharif ausgeflogen“ worden seien, „wie das Verteidigungsministerium bestätigte“.
Das Stellen von Vasallentruppen für die Invastion- und Besatzungsstreitkräfte der VSA mit dem VK im Beiboot hat zumindest am Hindukusch ein Ende. Außer Spesen, Toten und Verletzten nichts gewesen. Das war vorher klar – hier und anderswo, auch in der einstigen Kolonie des VK, das eine der VSA werden sollte. Ein Vasallenstaat der VSA ist das restliche Afghanistan der beiden Bürgermeister von Kabul immer noch, doch je weniger Kohle und Kanonen aus Übersee, umso schwerer der Stand dieser Marionetten der VSA gegen ihre Gegner und Feinde.
An die Bodenschätze im Wert von mehreren Billionen Dollar wollen auch andere ran und denen gelingt das immer besser. Kosten und Nutzen standen für die VSA in Bezug auf Gold und Silber, Smaragde und Edelsteine, Talk und Turmaline, Kohle, Kupfer, Eisenerz, Lithium, Uran, Metalle der Seltenen Erden, Chromit, Zink, Baryt, Schwefel, Blei, Marmor, Erdgas und Erdöl in keine vernünftigen Verhältnis mehr. Davon, daß Afghanistan ein Absatzmarkt sei, kann auch keine Rede sein. Auch die Führung der Taliban haben die Soldaten und andere immer durch Bergbau finanziert beziehungsweise sind über Rohstoffe zu Reichtum gekommen.
20 Jahren haben die Yankee-Imperialisten Afghanistan ausgebeutet und der Vasallenstaat BRD war dabei behilflich. Offensichtlich sind in New York City und der City of London die Claims längst neu abgesteckt worden. Blut für Bodenschätze müssen jetzt andere Soldaten vergießen.
Die Herren der Hochfinanz und Großindustrie der BRD, die noch in deutscher Hand und halbwegs von geopolitischer Bedeutung sind, werden das alles wissen, aber nicht aus den Lücken- und Lückenmedien.