Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der „Achgut“-Gastautor Thomas Maul äußerte sich in der Polit-Publikation „Achgut“ der Achgut Media GmbH mit Sitz in Berlin mehrfach zur kranken Gesundheitslage der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD). Die Titel seiner vorletzten und vorvorletzten Veröffentlichung dort lauten „Kinderwohl statt Corona-Irrsinn: Ein Richter als gelber Engel“ und „Der große Intensivbetten-Schwindel„. Richtig, das alles sind Thema, bei denen WELTEXPRESS-Leser nicht mit Lücken belogen wurden und werden. Auch heute nicht!
Nun beschäftigte sich Maul offensichtlich mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Dazu kam heute der Artikel mit der Überschrift „BMG-Publikation bestätigt rosa Elefanten“ in „Achgut“ (15.5.2021) hinzu. Darin verweist der Autor auf eine Pressemitteilung des BMG vom 30.4.2021, die bei Wissenden wie eine Bombe wirken müßte. Unter dem Titel „Beirat diskutiert und verabschiedet Analyse von Prof. Augurzky und Prof. Busse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ und dem Untertitel „Gute Patientenversorgung auch in der Corona-Pandemie stets gewährleistet, Instrument der Freihaltepauschale zur Sicherung der Krankenhäuser wirksam“ wird mitgeteilt, daß erstens „die Analyse der Leistungsdaten aller deutschen Krankenhäuser“ zeige, „dass trotz der Aufforderung der Bundesregierung im Frühjahr 2020, planbare Leistungen zu verschieben, die stationäre Versorgung in Deutschland im ersten Pandemiejahr 2020 flächendeckend gewährleistet werden konnte“ und zweitens „im Jahresdurchschnitt … vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt“ gewesen waren. So und nicht anders!
Mit anderen Worten: Das, was in den Massen- und Hauptstrommedien, den Lügen- und Lückenmedien, den Staats- und Kapitalmedien, die Verbands- und Parteimedien wollen wir nicht vergessen, an Angstmacherei getrieben wurde, war genau das: pure Panikmache für die Verdummten unter den Deutschen – also fast alle.
Weiter heißt es in der BMG-Pressemitteilung, daß „nach einem Rückgang der Krankenhausfälle im Frühjahr um ca. 30 Prozent, … auf Jahressicht im Bereich der allgemeinen Krankenhäuser 13 Prozent und im Bereich der psychiatrischen Kliniken 11 Prozent weniger Fälle als im Vorjahr versorgt“ worden seien. An diesem Satz in Verbindung mit den vorherigen Berichterstattungen im WELTEXPRESS ist erkennbar, was die Mitglieder des Beirates vermutlich für völlige Blindgänger betonen, daß nämlich die behauptete „Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht“ habe.
In der Umkehrschlußfolgerung heißt das: Wer etwas anderes gehört oder gelesen hat, der wurde hinter die Fichte geführt. Der logische Schluß läßt nichts anderes zu.
Das Präsentieren von Ärzten und Pflegern am Rande des Nervenzusammenbruches durch Lohn- und Hofberichterstatter des falschen Herrschenden war und ist einerseits purer Theaterdonner, tollkühne Propaganda nicht weniger dreist und feist als im Hitler-Faschismus der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, und beweist andererseits, wenn die denn Zustände dokumentieren, die der Aufstände wert wären, nur die Ausbeutungsverhältnisse in diesem, unserem kranken Gesundheitssystem, an dem Christen und Sozen, Besserverdienende und Bündnisgrüne seit Jahren nicht nur die Axt anlegen, sondern die Schalter umlegen.
Für Thomas Maul würden diese Informationen aus dem BMG im Zusammenhang mit denen des RWI – Leibnitz-Institutes für Wirtschaftsforschung und der Technischen Universität Berlin aus dem Papier mit dem Titel „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ sowie dem Untertitel „Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020“ vom 30.4.2021, das „im Auftrag“ des BMG erstellt worden sei, belegen, wovor Dr. Wolfgang Wodarg gewarnt habe, daß nämlich „das Wuhan-Virus lediglich die Variation eines schon länger unter Menschen kursierenden Corona-Virus sein könnte, das bis dahin einfach unentdeckt blieb, weil die Erforschung von Corona-Viren in der Vergangenheit gemessen am Interesse an Influenza marginal geblieben“ sei.
Maul sieht in dem „Schaubild 10 (als Kurvenverlauf) und Tabelle 5 (als Auflistung)“ einen Beleg dafür, daß das „Sars-CoV-2-Virus dem Vorjahres-Geschehen von 2019 in 2020 nicht hinzugetreten“ sei, „sondern lediglich eine neue Bezeichnung oder einen neuen Beobachtungsgegenstand innerhalb des jahresüblichen Grippe-Geschehens“ gebildet habe.
Laut Thomas Maul sei die Warnung von Wolfgang Wodarg „bereits zu Beginn der ‚Krise‘ im Frühjahr 2020“ bestätigt worden. Lesen Sie selbst seinen Artikel „BMG-Publikation bestätigt rosa Elefanten“ in „Achgut“, gerne kritisch.
Besonders die Erklärung, warum die Deutsche so doof waren, die „ernstzunehmende Warnung“ nicht zu verstehen, hat es in sich und verweist im Grunde auf die Charaktereigenschaften von Wissenschaft (Studieren und Forschen, Lernen und Lehren): Verstehen, Erklären und Verändern. Doch die wird immer seltener als eine „philosophisch beziehungsweise meta- oder erkenntnistheoretisch“ gelehrt und gelernt wird, sondern mehr denn je „nur noch als positivistische Fachidiotie oder spekulative Szenarien-Modellierung“ (sic!).
Die EUisierung der deutschen Hochschulen (und Universitäten) stürzte die Deutschen immer tiefer ins Elend und sie sind nicht in der Lage, das auf den Begriff zu bringen. Wo man hinschaut, nur noch Schüler und keine Studenten, nur noch Fachidioten, die klug klingen, wenn man sie genau danach befragt, was sie scheinbar zu „wissen“ meinen, aber ein beachtliches Blabla ausstoßen, wenn es auch nur einen Hauch darüber hinaus geht. Im WELTEXPRESS werden Schwindler, Schwätzer und Schmierer beim Namen genannt.
Nebenbei bemerkt raten wir zu einem klassischen Studium generale an einer echten Universitas Litterarum. Doch wo gibt es die noch wirklich? Ich rate auf jeden Fall zu einer intensiven Beschäftigung mit Methoden im Allgemeinen und mit Dialektik im Besonderen.