Astra-Zeneca? Nein, danke! – Hunderttausende Berliner wollen anscheinend das Zeug des umstrittenen Pharmakonzerns nicht

Goldener Impfstoff. Pixabay Foto xresch

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Astra-Zeneca ist nicht nur ein umstrittener Konzern der Big Pharma, sondern auch ein Hersteller von Corona-Impfstoff. International ist das Zeug als Covishield bekannt, bei der EU abgekürzten Veranstaltung mit Hauptsitz in Brüssel auch als Vaxzevria. Kenner und Kritiker wissen von dem Stoff auch unter der Bezeichnung AZD1222 beziehungsweise ChAdOx1 nCoV-19.

Hunderttausende Berliner wollen, wie auch immer der Stoff, der ihnen geimpft werden soll, auch heißen mag, nichts wissen. Unter der Überschrift „Astrazeneca-Skepsis? -Hunderttausende Berliner reagieren nicht auf ihre Impf-Einladung“ wird in „Tagesspiegel“ (26.3.2021) von Hannes Heine mitgeteilt, dass „derzeit 100.000 Dosen des britisch-schwedischen Präparats vorrätig“ seien „und weitere Lieferungen … erwartet“ werden würden. Heine hält zudem fest: „Doch bis 23. März hatten erst 362.711 Berliner eine Erstimpfung, das heißt, rund 630.000 Berliner sind derzeit berechtigt, sich impfen zu lassen – haben es aber nicht getan.“

Die Türkin Dilek Kalayci (SPD), die wie so viele Ausländer anscheinend auch mit einem deutschen Ausweis ausgestattet wurde, ist als Soze im Stadtstaat Berlin Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Immer wieder wiederholt sie, dass die Berliner sich impfen lassen sollen, auch mit dem Zeug von Astra-Zeneca. Hunderttausende Berliner scheinen bei Astra-Zeneca der Meinung zu sein: Nein, danke!

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