Paris, Frankreich (Weltexpress). Millionen Ausländer, 250 Tote, Tausende Verletzte. Wie lange hält die République française noch der Umvolkung stand?
Dass sich auch dieses Mal die Täter, Mohammedaner, auch Muselmanen und Messermänner genannt, nicht „zwischen Terror und Wahnsinn“ bewegen, wie in „Welt“(26.9.2020) von Martina Meister unter der Überschrift „Anschlag in Paris – Noch hält die französische Republik“ behauptet, sondern typisch im Kampf der Kulturen im Rahmen der Umvolkung und Mohammedanisierung des Westfrankenreiches, das muss man erstens verstehen und zweitens erklären können. Meister kann weder das eine noch das andere.
Dass ist auch kein Gelegenheitsterrorismus, der „die Spaltung der demokratischen Gesellschaften“ will, das ist Kulturkampf, das ist Kampf um Macht und Herrschaft. Wo, wenn nicht in der Gesellschaft und also am Ort konfligierender Interesse, soll der Kampf ausgetragenen werden? Auf jeden Fall nicht in den Redaktionsstuben der Staats- und Kapitalmedien.
Wer so meisterlich weltfremd wirkt, die Schuld bei Salafisten in Islamabad und rund um den Eifelturm zu suchen, der mag in der „Welt“ rumschreiben dürfen, weil er immer noch nicht begriffen hat, was Sultan Recep Tayyip Erdogan einst aussprach: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Es ist: der Islam. Es sind: die Islamisten.
Dagegen leisten weder Christen noch Sozialisten oder Kommunisten Widerstand. Im Gegenteil: Sie sind nicht Teil der Lösung, sie sind Teil des Problems, denn sie tragen Schuld an der Umvolkung und Mohammedanisierung auch im Westfrankenreich.
Wer von einer „angeblich großzügige Einwanderungspolitik“ unter Macron schreibt und behauptet, dass „Frankreich in den vergangenen Jahren alles andere als eine Willkommenskultur hatte“, der irrt nicht nur gewaltig, der täuscht gewaltig. Nach wie vor wandern Massen ein und die Fertilisationsrate ist unter den Mohammedanern besonders hoch.
Schätzungen zufolge beträgt der Anteil der descendants d’immigrés (Nachkommen von Einwanderern) annähernd 10 Millionen.
Frankreich wird weiter umvolkt. Unter den rund 65 Millionen Menschen in der Republik Frankreich (ohne die 2, 3 Millionen in den weiterhin besetzten Überseegebieten) sind immer mehr Ausländer. In den letzten 10, 15 Jahren hat der Anteil der Ausländer immer mehr zugenommen. Der Einmarsch erfolgt vor allem aus Afrika und längst kommen nicht mehr nur Männer aus Algerien, Marokko und Tunesien.
Anmerkung:
Siehe auch den Artikel „Islam-Terror in Frankreich – Ausländer gehen in Paris mit Machete, Schlachtermesser oder Fleischerbeil auf Journalisten los“ von Jean Camus.