Türken-Tanz in Syrien schreibt sich Invasion und Besatzung – Erdogan droht mit neuer türkischer Offensive in Syrien

Türke Erdogan. Quelle: Pixabay, gemeinfrei, CC0 Public Domain

Ankara, Türkei; Damaskus, Syrien; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Recep Tayyip Erdogan von der muselmanischen Glühlampenpartei AKP droht als Präsident und Oberbefehlshaber der Türkei der Regierung in Damaskus mit einer neuen Offensive in Syrien.

Laut „Reuters“ (31.1.2020) soll Erdogan am heutigen Freitag in Ankara gesagt haben: „Wir werden tun, was nötig ist, wenn jemand unser Territorium bedroht.“ Wie verlogen der Kriegshetzer und Kriegstreiber vom Bosporus ist, dem die Merkel-Deutschen seit Jahren auf den Leim gehen, kann man alleine an diesem Satz voller Dämlichkeit ablesen. Das Territorum der Syrischen Arabischen Republik wurde und wird bedroht und zwar vor allem von der der Welt- und Supermacht VSA sowie der Regionalmacht Türkei. Dort, wo der Soldatenstiefel der türkei steht, dort finden sowohl eine Türkisierung als als auch eine Umvolkung statt.

Unter der Überschrift „Erdogan droht mit Offensive im Nordwesten Syriens“ teilt „Reuters“ den wahren Grund der Kriegshetze mit: „Seit vergangener Woche rückt die syrische Armee mit Unterstützung der russischen Luftwaffe rasch auf die letzte Rebellen-Region vor.“ Rebellen? Das sind wohl eher Terroristen, Dschihadisten und jede Menge Söldner sowie muselmanische Kopfabschneider als Rebellen aus der Region. Wie eine Rebellion beispielsweise der Iren gegen die Engländer wie 1641 oder 1916 darf man sich das auf keinen Fall vorstellen.

Das erinnert eher an den „Endkampf“ der Schlacht um Berlin, als die Hauptstadt des Deutschen Reiches im Grunde nur noch von ausländischen Soldaten und Söldnern gegen die Rote Armee verteidigt wurde. „Unter Hitlers Fahne kämpften in Berlin als Reste der ‚europäischen‘ SS-Verbände Vertreter fast aller europäischen Völker. Wir finden Belgier, Holländer, Dänen, Norweger, Schweden, Esten, Letten, Ukrainer, Galizier, Siebenbürger, Schweizer, Franzosen und Spanier. Am zahlreichsten waren Franzosen und Spanier.“ Darunter waren die neunzig Franzosen der Rest-Division Charlemagne, „die nicht für Hitler, sondern für Europa gegen die Sowjets weiterkämpfen wollten.“ Erich Kuby in „Die Russen in Berlin 1945“.

Muselmanische Milizen und Türken stehen nun im Endkampf gegen Syrer und die mit Syrien verbündeten Russen. Dass die syrische Armee in den letzten Tage mehrere Städte zurückeroberte, das berichten die meisten Medien übereinstimmend.

Wer also am Ende den Kürzeren zieht, das ist wohl klar. Die türkischen Invasoren und Besatzer werden nicht nur Syrien verlassen müssen, sondern auch Kurdistan.

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