Schiffsportrait: MS „Deutschland“

MS Deutschland im Hafen von Sevilla.

Die Antriebsanlage wird direkt von der Brücke gefahren. Laufen alle vier Hauptmotoren, erreicht das Schiff eine maximale Reisegeschwindigkeit von 21 Knoten, das sind knapp 40 Stundenkilometer. Die Gesamtleistung beträgt 16.755 PS (2 x 3520 kW und 2 x 2640 kW = 12320 kW). Jede Antriebsseite besteht aus einem Sechs-Zylinder- und einem Acht-Zylinder- Viertaktmotor, die jeweils über ein Getriebe die Wellenleitung und den Verstellpropeller antreiben. Zur Stromerzeugung (2x 2400 kW) arbeitet auf jeder Seite ein Wellengenerator mit je 2400 kW. Zwei Dieselgeneratoren können zusätzlich 2800 kW erzeugen. Die IMO-konformen MaK-Motoren belasten die Umwelt nur in geringem Ausmaß, daher ist die „Deutschland“ zertifiziert mit dem International Air Pollution Prevention Certificate, dem Zeugnis über Verhütung von Luftverschmutzung.

Grünes

Umweltschutz auf See und in Häfen ist ein Thema, dem sich die Reederei Peter Deilmann besonders verpflichtet fühlt. Schon die deutsche Flagge ist ein Bekenntnis zur Einhaltung hoher Sicherheitsstandards und Umweltschutzauflagen. Dazu gehört auch das Reisen mit einer ökonomisch sinnvollen und ökologisch verträglichen Geschwindigkeit. Liegt der Kraftstoffverbrauch bei 16 Knoten etwa um 35 Tonnen, steigt die Kurve anschließend exponentiell. Bei 20 Knoten werden 60 Tonnen verbraucht. Das Schiff läuft aber durchschnittlich mit 16 bis 17 Knoten.

Über Abgase, Abfallentsorgung und Abwasserbehandlung an Bord von Seeschiffen, über die Entsorgung ölhaltiger und Meeresgefährdender Stoffe, wachen Bundesumweltamt und internationale Institutionen, allen voran die IMO, die International Maritime Organization, eine Sonderorganisation der UNO. Ziel ist es, verbindliche Richtlinien für die Handelsschifffahrt zu schaffen, Meeresverschmutzungen zu verhüten und Sicherheit auf See zu gewährleisten. Die „Deutschland“ ist in Sachen saubere Umwelt seit ihrer Indienststellung immer Spitze gewesen.

Von großer Bedeutung ist auch die Verwendung eines umweltverträglichen Unterwasseranstrichs. Hier sind internationale Abkommen über Verbots- und Beschränkungsmaßnahmen für Bewuchs-Schutzsysteme von Schiffen sowie die EU-Verordnung über das Verbot zinnorganischer Verbindungen zu beachten. Vergleichbares gilt für den Betrieb der modernen Müllverbrennung und der Kläranlage ebenso wie für das Führen eines Ballastwasserbuches. An Bord wie an Land wird streng darüber gewacht, dass der Lebensraum Meer für Mensch und Tier erhalten bleibt – eine Voraussetzung für die Zukunft auch des Kreuzfahrtgeschäfts.

Wässriges

Trinkwasser wird an Bord hergestellt und nach Gebrauch geklärt und biologisch rein wieder zurück in die See gepumpt. Zwei unterschiedliche Anlagen zur Meerwasserentsalzung sind an Bord in Betrieb. Im Unterwasserschiff befinden sich Seekästen, die seeseitig nur durch Siebe verschlossen sind. Hier wird das Meerwasser angesaugt. Das Seewasser wird erst in einem Kies-, dann in einem Feinfilter gereinigt und in einer Hochdruckpumpe auf 68 Bar gebracht. Infolge dieses Drucks diffundiert das Reinwasser durch eine Umkehr-Osmose-Membran. Das Resultat ist keimfreies Trinkwasser, das so genannte Permeat. Der PH-Wert wird eingestellt, die Keimfreiheit sichergestellt und das fertige Trinkwasser in die Vorratstanks gepumpt. Die tägliche labortechnische Überwachung der Wasservorräte an Bord obliegt dem Bordarzt und den beiden Krankenschwestern.

Die zweite Anlage ist ein Vakuumverdampfer. Das gefilterte Meerwasser wird auf 48 ° Celsius erhitzt und bei einem Vakuum von 98 ° verdampft. Anschließend läuft es über einen Kondensator und wird aufbereitet. Die Wärme zum Aufheizen wird dem Kühlwasser der Hauptmaschine entzogen – energetisch ein sehr sinnvoller Kreislauf. Es wird eine so genannte indirekte Kühlung für die Maschinen genutzt. Zwei Kühlsysteme sind dabei gekoppelt: Frischwasser kühlt die Maschinen, damit keine Korrosionsschäden entstehen, zur Abkühlung des Frischwassers aber wird Meerwasser benutzt.

Bei einer Seewassertemperatur von 25 ° Celsius können 200 Tonnen Trinkwasser am Tag produziert werden. Ist es kälter, wird es weniger. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 160 Tonnen täglich. Die Versorgung ist folglich auf jedem Weltmeer gewährleistet. Wenn die „Deutschland“ kein Meerwasser zur Verfügung hat, weil sie gerade den Gelben Fluss oder den Amazonas befährt, bestellt sie Frischwasser im Hafen und befüllt dort ihre Tanks.

Fachmännisch-, frauliches

Am Empfang kümmert sich der Concierge um Theaterkarten in den besuchten Städten, nebenan beraten die freundlichen Reiseleiter der Touristik-Abteilung die Landgänger und nehmen Ausflugsbuchungen entgegen. Auf Deck vier und Deck fünf liegen rund 70 funktionale, elegant und komfortabel eingerichtete Innen- und 170 Außenkabinen, auf Deck sieben und acht befinden sich rund 50 Luxuskabinen, Suiten und Grande Suiten. Für maximal 520 Passagiere gibt es Betten an Bord. Meist ist die „Deutschland“ mit 450 Passagieren ausgebucht, denn nicht alle Doppelkabinen werden stets doppelt belegt.

Gegenüber vom Empfang ist eine Bildertafel: Der Kapitän und die Schiffsleitung stellen sich vor. Das sind im nautischen Bereich die Offiziere und Schiffsingenieure, im gastronomischen Bereich Hoteldirektor, Foot- & Beverage Manager, Obersteward, Küchenchef und Hausdame, für die Unterhaltung Kreuzfahrtdirektor und Ausflugsleiter. Zur Besatzung gehören natürlich auch Matrosen, Handwerker, Rezeptionisten, Restaurant- und Kabinenstewards und -stewardessen, nicht zu vergessen Künstler und andere Könner: Bordorchester, Ballett, Barpianist, Lektor, Bordpfarrer, Bordarzt, Bordfotograf, Fitnesstrainer, Florist, Friseur, Boutiquenbetreiber, das Expertenteam für Kosmetik, Maniküre und Massage, Host und Hostess. Hinzu kommen die vielen fleißigen Hände, die alles blitzen und blinken lassen, jedes Staubkörnchen finden, Deckchairs aufräumen, Teakdecks schrubben, Schornstein putzen, Messing polieren, Uniformen bügeln, Kartoffeln schälen, Küchen aufräumen, Lagerräume verwalten und die selten ein Gast zu Gesicht bekommt. Alles in allem kümmern sich auf den zehn Decks rund 280 Männer und Frauen um das Wohl der Passagiere.

Ein Kreuzfahrtklassiker hat Teakholzdecks und Teakholzstühle. Auch die wollen gewartet werden. Das ist die Aufgabe des Zimmermanns an Bord. Neben klemmenden Schubladen und abgebrochenen Stuhlbeinen in den Kabinen ist er der Herr über das Mobiliar auf den Außendecks. Das will in Sonne und Seeluft besonders gepflegt sein. 123 Liegen und 291 Liegestühle sind instand zu halten, dazu 209 Beistelltische, 78 kleine Deckstühle, 82 große Deckstühle und 35 runde Tische. Die 2014 qm Teakholzdeck darf er auch ständig kontrollieren – geschrubbt wird es täglich von der Deckscrew. Ein Kreuzfahrtschiff in Fahrt ohne Elektriker, Klempner, Klima- und Gastrotechniker käme auch kaum klar, ohne Bootsmann ginge gar nichts. Er hat eine Schlüsselposition und koordiniert alle schiffstechnisch relevanten Aufgaben. Tender und Zodiacs zum Ausbooten der Passagiere steuert er auch.

Die Hausdame herrscht über die Wäscheberge und die sind hoch. Es sind täglich gut 5.000 Frotteetücher in Benutzung. Weiße Waschlappen, Hand- und Badetücher in den Passagierskabinen, Gästetücher in den Waschräume, gelbe Hand- und Badetücher im Fitness- und Saunabereich, blaue Badetücher auf den Sonnendecks.

Zusätzlich 1.000 Badvorleger, 1.000 blütenweiße Bademäntel, Hand- und Badetücher für die Passagiere. In den Stores verwaltet die Hausdame 1.500 Bettlaken, 1.500 Kissenbezüge, 1.000 Tischdecken und etwa 3.000 Servietten!

Wäscher, Bügler und Mangler ist ein Traditionsberuf in China. Das mag der Grund dafür sein, dass auf den meisten Kreuzfahrtschiffen, wenn nicht gar auf allen, Chinesen die Wäscherei betreiben. Rund eine Tonne Wäsche landet täglich auf Deck eins, wo sieben fröhliche Chinesen den ganzen Tag waschen, bügeln, mangeln und reinigen. Hotelwäsche, Passagierwäsche, Crewwäsche, Uniformen, Abendkleider, alles kommt tiptop zurück.

Die Laundry Men kommen aus Schanghai. Zwei Drittel des Jahres arbeitet ein Laundry Man an Bord, ein Drittel verbringt er zu Hause in China.

Lebenswichtiges

Auf Deck 3 befindet sich die Ladeluke mit Kühlhäusern und Trockenlagerräumen. Auch die Büros des F&B-Managers und des Crewpursers liegen hier, ebenso Offizierstagesraum, Crewkino und Crewbar für die Besatzung. Des Weiteren befindet sich auf Deck 4 der Pool und auf Deck 2 der Fitnessraum für die Crew.

Der Stauraum nimmt 270-300 Tonnen Lebensmittelvorräte inklusive Getränke auf. Die Gesamtkapazität der Kühlräume reicht für etwa 30 Tage Verpflegung bei voll belegtem Schiff. Das heißt nicht Rationen zum Überleben, sondern gehobene Gastronomie, mehrgängige Menüs mit entsprechendem Wein- und Spirituosenangebot einen Monat lang für 520 Passagiere, eine etwas bürgerlichere Küche für 280 Crewmitglieder.

Pro Jahr werden hier 365 Tonnen Obst und Gemüse, 160 Tonnen Fleisch, 90 Tonnen Fisch, 440.000 Eier, 40 Tonnen Mehl, 12 Tonnen Zucker, 5 Tonnen Kaffee, 8.000 Flaschen Champagner, 30.000 Flaschen Sekt, 18.000 Flaschen Weißwein, 14.000 Flaschen Rotwein, 1.500 Bierfässer í  30 Liter eingelagert.

Für die Speisenzubereitung ist der Küchenchef verantwortlich. Er steht an der Spitze der 65-köpfigen Küchenbrigade, zu der 38 Köche gehören. Sie arbeiten als Sous-Chef, Demi-Chef de Cuisine, Chef de Partie Saucier, Gardemanger, Entremetier, Poissonnier, Legumier, Rôtisseur. In der weißen Brigade hat jeder seinen Platz und seine Zuständigkeit, Saucen-, Beilagen- oder Gemüsekoch.

Das Speiseeis und auch die Pralinen werden an Bord individuell zu bereitet. Eine Bäckerei und eine Patisserie gehören ebenfalls dazu. Brot, Brötchen, Kuchen und Torten für Passagiere und Besatzung werden an Bord gebacken. Die Küche ist rund um die Uhr im Einsatz, um die Passagiere mit Köstlichkeiten aller Art zu versorgen. Auf einem Luxusliner zu kochen, ist eine logistische Meisterleistung.

Etwa 2500 Vorspeisen, Zwischen- und Hauptgerichte sind täglich anzurichten, Suppe und Dessert nicht mitgezählt. Zudem Frühstück- und Kuchenbuffets, Mitternachtssnacks. Auch die Crewmitglieder wollen versorgt sein. Drei Köche bereiten Eintöpfe, Gulasch und Spaghetti zu.

Ein weiterer wichtiger Lagerraum ist der Hotelstore für jeglichen Bedarf. Hier können rund 100 Tonnen Ware untergebracht werden. Kataloge für das Kreuzfahrtkontor, Toilettenpapier (60.000 Rollen jährlich), Zahnstocher (46.000 jährlich), 925er Silberbesteck und Perlmutlöffel für den Kaviargenuss.

Blumiges

Auch Blumen bereichern als bunter Strauß, kleines Tischgesteck oder üppige Tafeldekoration das Bordleben. Sie schaffen eine unverwechselbare Atmosphäre, als Willkommensgruß an der Gangway, am Empfang, in der Suite, tagtäglich in Salons und Restaurants.

Je nach Jahreszeit und Fahrtgebiet ist das für die Floristin, scherzhaft „Blümchen“ genannt, eine Herausforderung. Ihr Arbeitsplatz ist über das ganze Schiff verteilt sowie im Flower-Store auf Deck 3. Dort werden pro Reise durchschnittlich 3.500 Blütenstiele, zusammengestellt aus 40 unterschiedlichen farblich abgestimmten Sorten, angeliefert. Darunter sind auch essbare Blüten für die Küche im „Vier Jahreszeiten“-Restaurant oder Bananenblätter für die Dekoration des Buffets im „Lido Gourmet“. Öffentliche Bereiche und Suiten werden mit Orchideen geschmückt. Diese werden alle sechs Wochen erneuert.

Von Mitte Mai bis Mitte September beginnen und enden die Kreuzfahrten der „Deutschland“ in deutschen Häfen. Dann ist die Anlieferung kein Problem. Die übrigen acht Monate „fliegen“ die Blumen hinterher. Im holländischen Aalsmeer, dem weltweit größten Handelsplatz für Blumen, werden die Lieferungen zusammengestellt und am gleichen Tag per gekühlter Luftfracht zum jeweiligen Hafen geflogen. Wenn es der Frachtraum bei den Reederei-Sonderflügen erlaubt, fliegen die Blumen gemeinsam mit den einschiffenden Gästen. So kommen auch die Weihnachtsbäume fliegen an Bord, ob in Colombo, Barbados oder Sidney.

An den beiden ersten Tagen jeder Kreuzfahrt werden alle Blumen erneuert. Die 170 Rosenvasen für die Kabinen Deck 4 und 5, die 50 Gestecke für die Kabinen Deck 7 und Deck 8. Sonderbestellungen belaufen sich auf 50-70 weitere Gestecke, dazu Grüße von daheim, meist 10 bis 15 Sträuße. Für die öffentlichen Bereiche sind 19 Gestecke mit bis zu 2 Meter Durchmesser zusammenzustellen. Zum Schluss bekommen Kapitän, Staffkapitän, Chief und Hoteldirektor ein Kabinengesteck. Möchte ein Paar an Bord heiraten, wird sogar ein Brautstrauß gebunden.

Kommunikatives

Täglich kommuniziert die Schiffsführung mit der Reederei per Telefon, Telefax und E-Mail. Schiffe sind heute online mit Hafenbehörden und Agenten weltweit in Kontakt. Für die Verbindung Land-Schiff, Schiff-Land stehen leistungsfähige Satellitenkommunikationssysteme zur Verfügung. Die Verständigung an Bord erfolgt über Sprechfunk. Internetzugang und WLAN in den Passagierkabinen wurden nachgerüstet. Voraussetzung dafür war die Installation einer neuen Datenantenne. An Steuerbord- befindet sich die Satellitenantenne für Kommunikation und Datentransfer und an Backbordseite das Radom der SAT-Fernsehantenne.

Klasse-sches

In einem Rhythmus von zwei Jahren schreibt der Germanische Lloyd, der für die Schiffsklasse und die Zertifizierungen des Flaggenstaates zuständig ist, eine Werftzeit vor. Danach wird die neue „TÜV-Plakette“ ausgestellt – eben die Klasse erteilt. Schon aus diesem Grund kommt der Wartung der gesamten Technik besondere Bedeutung zu.

Technische Daten

Größe (BRT): 22496

Geschwindigkeit: 21 Knoten

Indienststellung: Mai 1998

Aufzüge: 3

Flagge: Deutschland

Passagiere: 520

Heimathafen: Neustadt in Holstein

Besatzung: 280

Bordsprache: deutsch, englisch

Kabinen: 282

Schiffsmaße:

Telefon: 00870/621865710, 00870/621865810

Länge: 175,30 m

Fax: 00870/621865711, 00870/621865811

Breite: 23,80 m

eMail:

Tiefgang: 5,80 m

Service-Einrichtungen

Arzt: Ambulanz, Dialyse auf ausgewählten Reisen

Kosmetiksalon: Deck 3

Bibliothek: Deck 8

Kolonnaden: Friseur, Kreuzfahrtkontor, Boutique, Bordfotograf, Juwelier

Boutique: Deck 7, Kolonnaden

Landausflüge: Buchung teils im voraus

Bügelzimmer: Deck 4

Restaurants:

Deckstühle: Auflagen, Decken kostenlos

Restaurant Berlin Deck 6:, 300 Plätze, 6-Gang Menü, 2 Tischzeiten, Tischwünsche bei Buchung, Nichtraucher, 2er, 4er, und 8er Tische

Friseur: Deck 7, Kolonnaden

Lido-Gourmet Deck 9: 150 Plätze, Luxus-Buffet, freie Platz- und Tischzeitwahl

Fitness, Sport: Zugang nur über den Außenbereich von Deck 7, Sportzentrum Deck 6

Vierjahreszeiten Deck 7: 104 Plätze, í  la carte, 2er, 4er, 6er und 8er Tische

Sauna: Zugang nur über den Außenbereich von Deck 7, finn. Sauna Deck 6, röm. Dampfbad Deck 6

Diätkost: bitte vor der Reise anmelden

Solarium: Nicht vorhanden

Sportaktivitäten an Deck: Tischtennis, Stretching, Gymnastik, Walk-a-mile, Golf, Tonscheibenschießen, Shuffleboard

Massage: Deck 3

Swimmingpool:

Fitnessgeräte: 1 Skywalker, 2 Laufbänder, 2 Stepper, 2 Trimmräder, 1 Multifunktions- gerät, 1 Rudergerät, Hanteln

innen Deck 3, 31 qm, beheizt

Geldwechsel: am Empfang Deck 5

außen: Deck 9, 50 qm, Meerwasser beheizt

Gesellschafts- räume:

Deck 9: Lido-Café, Lido-Bar, Lido- Terrasse

Deck 8: Kino/Konferenz- raum/Theater

Adlon Lounge / Bibliothek / Internet Zugänge

Deck 7: Bar “zum Alten Fritz”, Empore Kaisersaal

Deck 6: Salon “Lili Marleen”, Kaisersaal

Wäscherei: ja, gegen Gebühr

Kinderspiel- zimmer: ja, auf Deck 4 vorne links

Kabinenausstattung

Kabinengrößen:

Behindertenkabine: Kabine 8042 auf Deck 8

Eigner-Suite: 35,5 qm mit Balkon, rollstuhlgerecht

Hochzeits-Suite: 29,0 qm mit Balkon

Größe: 15,5 qm

Grande-Suite: 30,0 qm

Türbreite: 90 cm (Kabine, Bad)

Suite: 22,5 qm

Türschwellen- höhe: 0,5 cm

Luxuskabine: 19,0 qm

Türbreiten restl. Kabinen:

Klassikkabine: 15,0 qm

Fahrstuhltür: Heck 78 cm, Bug 84 cm, Mitte 90 cm

Komfortkabine: 13,5 qm

Kabinen-/ Badtür: 65 cm/58 cm

Kabinett-Innen- kabine: 12,0 qm

Türschwellenhöhe restl. Kabinen:

Kabinettkabine mit Zusatzbetten: 15 qm

Kabinentür: 1,0 cm

Bettenstellung: siehe Kabinengrundriß, unveränderbar

Badtür: 16,0 – 17,0 cm

Bettenmaße: Unterbett 90 x 200 cm, Doppelbett, getrennte Matratzen 180 x 200 cm, Oberbett 80 x 200 cm

Schließfach: in der Kabine, Safe an der Rezeption

Fenster: quadratisch, keine Bullaugen

Radio: bordeigene Musikprogramme, Satelliten-Radio

Bademantel: in der Kabine

TV: ja, empfangsbedingt

Fön: ja

Steckdosen: im Bad für Rasierer, weitere Steckdosen in der Kabine

Kühlschrank / Minibar: ja

Spannung: 230 Volt/60Hz

Klimaanlage: individuell mittels Thermostat regelbar

Stabilisatoren: ja

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