Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass es im Gasthaus Maximilians in der Mitte Berlins Deftiges gibt, das wissen viele Gäste des Restaurants Maximilians Berlin aus nah und fern. Doch die beiden Eingäng in der Kronenstraße und in der Friedrichstraße strömen nicht nur Berliner und Brandenburger, nicht nur Nord- und Südeuropäer sowie Nord- und Südamerikaner, sondern immer mehr Menschen aus Fernost.
Dass die nicht nur Currywurst als Berliner Spezialität bestellen sondern Weißwürstl und Nürnberger Würstl, Bayerische Schmankerl wie Schweinshaxe und Leberkäse, sogar Wiener Schnitzel, das wundert bei der Gemengelage und dem Sprachgemisch wenig. Zudem kommt Zander auf den Tisch. Seltener sind Suppen, doch die Leberknödelsuppe oder die selbstgemachte Gulaschsuppe sind sehr zu empfehlen wie auch eine Brotzeit a la Maximilans mit mit deftigem original Tiroler Spezialitäten Kärntner Schinkenspeck, Hauswürstl, pikante Köferlwürstchen, Obazda, gut gereifter Bergkäse und frischer Kren, serviert mit hausgebackenem Brot.
Zum Deftigen passt Craftiges. Das Maximilian bietet sechs Sorten hipper Craft Beers an und wirklich zu jedem Craft Beer aus der Flasche passt eine frische Bretzel.
Die geschmacks- und teils alkoholstarken, extrahopfigen Biere sind fruchtig-herbest Punk Ipa aus Schottland mit 5,6 Prozent, vollmundig-fruchtiges Pale Ale aus den USa mit ebenfalls 5,6 Prozent, Boston Rebel aus den USA mit Orangenaroma und 6,5 Prozent, ein cremig-moussierendes Blond aus Belgien mit 6,6 Prozent, ein röstaromatisches Porter aus Deutschland mit 7,0 Prozent und ein dunkles, fruchtig-cremiges Donker von Kasteel aus Belgien mit 11,0 Prozent.
Wer noch nicht auf den craftigen Geschmack gekommen ist, dem bleiben im typisch bayerischen Ambiente des Maximilians Berlin zur Brotzeit Paulaner Biere vom Fass, die aus einer fabelhaften und viel fotografierten Zapfanlage aus Messing und Kupfer fließen. Prost Mahlzeit zur Brotzeit im Maximilians in Berlin-Mitte.