Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Citroën C3 erlebt in Kürze seine dritte Auflage und soll künftig noch mehr junge Kunden ansprechen. So wurde sein Design deutlich aufgefrischt – er wirkt jetzt noch schicker und eine Spur frecher. Das neue Styling des rund vier Meter langen Fünftürers erinnert stark an den Cactus. Wie dieser, ist auch der C3 mit sogenannten Airbumps an den Vordertüren ausgestattet. Sie sollen in engen Parklücken vor Lackschäden schützen, aber vor allem auch ein bisschen Geländewagen-Feeling vermitteln.
Dazu passen die robusten ausgestellten Radhäuser und das knackiges Hinterteil. Außerdem lässt sich der Neue durch Blenden, verschiedene Accessoires und aufregende Farben individualisieren. Insgesamt stehen neun Karosserie- und drei Dachfarben zu Wahl. Das Platzangebot des C3 geht für einen Kleinwagen in Ordnung – auch das Ladevolumen von 300 Litern. Der Innenraum wirkt aufgeräumt und gefällt mit dem klar gegliederten Armaturenbrett sowie den hochwertigen und sauber verarbeiteten Materialen.
Und in punkto Konnektivität ist der C3 auf dem aktuellsten Stand: Das Touchscreen-Infotainment-System mit erweiterten Connectivity-Funktionen wird über ein Sieben-Zoll-Display bedient. Per MirrorLink oder Apple CarPlay können Smartphones integriert werden. Als Weltpremiere hat der neue C3 die hochauflösende Kamera Connected-Cam an Bord. Sie ist mit dem GPS-System verbunden, nimmt Fotos und Videos auf und speichert bei einem Unfall die Aufzeichnungen von 30 Sekunden vor und einer Minute nach dem Crash.
Fünf Motorisierungen stehen zum Marktstart im Januar für den C3 zur Wahl: drei Benziner mit 50 kW/68 PS, 60 kW/82 PS und 81 kW/110 PS sowie zwei Diesel mit 55 kW/75 PS und 74 kW/100 PS. Neben der serienmäßigen Handschaltung soll optional auch eine Sechsgang-Automatik zu haben sein.