Philosophiererei ohne Ende – „Peer Gynt“ in Netzeband – Der Theathersommer Netzeband versucht sich nach Goethe und Shakespeare an einem Nationalepos

© Theatersommer Netzeband, Foto: Jacqueline Schulz, 2016

Netzeband, Brandenburg, Deutschland (Weltexpress). Einer zog aus, das Fürchten zu lernen, ein anderer wollte wissen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ und schaffte es immerhin, einen Sumpf trocken zu legen. Hier begibt sich ein gewisser Peer Gynt, ein Bauernsohn aus Norwegen, in die Welt, auf der „Suche nach Anerkennung, Abenteuern, nach einer neuen Identität, nach…

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelÜber „die Alten Meister“ und das Buch „Wo ist die Reitkunst?“ Maksida Vogt im Weltexpress-Exklusivinterview
Nächster ArtikelMit Glanz und Gloria – Regensburg inszeniert sich neu