Berlin, BRD (Weltexpress). Daß die BRD am Hindukusch verteidigt werden würden, das war die Agitprop von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien. Einer der Lügner und Sozen war Peter Struck (SPD), der den Krieg in Afghanistan wie folgt propagierte: „Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“
Seitdem die BRD dort nicht mehr „verteidigt“ wird, sondern am Hindukusch den Schwanz einzog, wird diese Lüge nicht mehr von Personen in Kapital und Staat mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) wiederholt.
Schon lange machen auch Personen aus dem Berge- und Binnenstaat Afghanistan die BRD unsicherer. Nicht Dutzende, Hunderte oder Tausende von Vertretern fremder Völker auch aus Afghanistan sorgen für schlimme Gewalttaten in der BRD, sondern Zehntausende. Bei den Messermännern sind solche aus Afghanistan mittenmang statt nur dabei. „Zwischen 2015 und 2024 registrierte die Polizei in Deutschland 108 409 schwere Straftagen, an denen mindestens ein afghanischer Tatverdächtiger beteiligt war“, heißt es unter der Überschrift „Schockzahlen aus dem Innenministerium: Mehr als 100.000 Gewalttaten durch Afghanen“ in Bild (8.9.2025). Mordopfer, Vergewaltigungen und Körperverletzungen sind bei Vertretern fremder Völker in der BRD an der Tagesordnung.
Zitat: „In den zehn Jahren zählte die Polizei 2691 Vergewaltigungen durch Afghanen. Die Zahl stieg von 69 im Jahr 2015 auf 437 im vergangenen Jahr. Das bedeutet durchschnittlich mehr als eine Tat pro Tag. Im Vergleich zu 2023 stieg die Zahl der Vergewaltigungen um fast 25 Prozent.“
Jetzt wurden unter lügenden Christen und Sozen von CDU, CSU und SPD weitere Personen vom Hindukusch in die BRD geflogen. Mitglieder und Wähler der AfD wollen das Gegenteil, daß nämlich Personen aus Afghanistan, die in der BRD leben, ausgeflogen werden und nicht eingeflogen. Unter dem Betreff „Afghanen ausfliegen statt einfliegen!“ wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag vom 25.9.2025 Folgendes mitgeteilt: „Während die Bundesregierung weiter Afghanen nach Deutschland einfliegen lässt, begehen sie in Sachsen schwere Straftaten. Zwei aktuelle Fälle erschüttern das Land: In Chemnitz hat ein Afghane seine Ehefrau getötet. Es handelt sich um einen sogenannten ‚Femizid‘.“
„In Dresden hat zudem ein 16-jähriger Afghane einen 30-jährigen Deutschen schwer verletzt. Das Opfer musste mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Der Tatverdächtige wurde laut Polizeibericht ’seiner Mutter übergeben‘.“
Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban: „Mit der Masseneinwanderung aus islamischen Staaten wie Afghanistan hat die CDU Mord und Totschlag auf sächsische Straßen gebracht.
Hätten CDU-Kanzler Friedrich Merz und der sächsische CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer begriffen, welche Tragödien damit verbunden sind, würden sie für die Ausreise der kriminellen Afghanen sorgen.
Stattdessen ließ man diese Woche erneut Afghanen einfliegen. Das Versprechen der Bundesregierung, alle freiwilligen Aufnahmeprogramme zu stoppen, wurde somit gebrochen.“
Immer mehr Personen im Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat BRD fordern Remigration statt Immigration. Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD fördern hingegen die Immigration und also die Umvolkung der BRD, in der annähernd 25 Millionen Vertreter fremder Völker leben. Tendenz: steigend.
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