Moskau, RF (Weltexpress). Erneut wurde wiederholt, was in Moskau seit Jahren kundgetan wird: Jeder Soldaten auf der anderen Seite der Hauptkampflinie und also im Banderastan genannten am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, ist ein Feind. Punkt.
Wie die Truppen des Feindes eingekleidet und bezeichnet werden, das spielt keine Rolle. Ob rosarot oder himmelblau, olivgrün oder knallgelb, ob Milizen oder Militärs, Söldner oder Soldaten, Friedensengel oder Friedenstruppen, Billige der Willigen oder wie auch immer – der Feind ist der Feind. Seit dem faschistischen Putsch Mitte Februar 2014 sind das die Faschisten und Kapitalisten in Banderastan, die sich zuvor an die VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten verkauften.
Der blutige und mörderische Staatsstreich der Faschisten wurde von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert. Das gilt auch den sich anschließenden Bürgerkrieg mit Hunderten Toten und Tausenden Verletzten. Und das gilt für den Angriffskrieg der Ukro-Faschisten gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung, denen Truppen der Streitkräfte der RF erst Ende Februar 2022. Geld, Waffen, Munition und mehr wurden geliefert. Neben dem Kriegsstaat VSA lieferte vor allem der Kriegsstaat BRD. Die einen lieferten vor allem Waffen und Munition, die anderen Geld.
Zum laufenden Krieg teilte Putin am heutigen Morgen, den 5.9.2025, auf dem Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok, erneut mit, daß sämtliche Soldaten, die in Banderastan auftauche, zu legitimen Zielen für die RF-Streitkräfte werden.
Bezogen auf das englisch NATO abgekürzte Kriegsbündnis Atlantikpakt, auch als Nordatlantikpakt bezeichnet, sagte Putin: „Was mögliche Militärkontingente in der Ukraine angeht… wenn also dort Truppen auftauchen, insbesondere jetzt während der Kampfhandlungen, gehen wir davon aus, dass sie legitime Ziele für Angriffe sind.“
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen durch Rußland, Weißrußland und Kleinrußland –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
