Dass US-Botschafter Robert Ford ohne vorherige Erlaubnis die Stadt Hama besucht habe, sei ein "klarer Beweis für eine Verwicklung der USA in die gegenwärtigen Geschehnisse in Syrien und für ihren Versuch, Spannungen zu schüren und dadurch die Sicherheit und Stabilität Syriens zu gefährden", erklärte das syrische Außenministerium nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP.
In den letzten Tagen wurden in Hama laut Angaben der britischen Nachrichtenagentur Reuters mindestens 26 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Regierungstruppen und Oppositionellen getötet. Die 210 Kilometer nördlich von Damaskus gelegene Protest-Hochburg ist seit Tagen von Panzern umstellt.