Beirut, Libanesische Republik (Weltexpress). Der Freiheitskampf der Kurden geht weiter, jedenfalls in der Islamischen Republik Syrien, die einst als Arabische Republik Syrien galt. Dort herrschen mittlerweile muselmanische Kopfabschneider, einst gesuchte Terroristen von Milizen, darunter auch Al Kaida und Al-Nusra-Front. Derzeit ist der Terrorfürst Abu Muhammad al-Dschaulani, auch Dscholani geschrieben der Oberboss, der sich Präsident nennen läßt und wieder bei seinem bürgerlichen Namen und also Ahmed al-Scharaa.
Unter seiner Herrschaft fallen Folterungen und Vergewaltigungen, standrechtliche Erschießungen und Massaker. Das Terrormilizenbündnisses Haiʾat Tahrir asch-Scham ist voll mit Tätern. Es wurde und wird von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Kartellparteien der BRD unterstützt.
Gegen den Terrorfrüsten und die Terrortruppen verlogen als Übergangsregierung behaupteten Diktatoren – vom Volks gewählt wurde keiner – wehren sich nicht nur Alawiten und Drusen, sondern auch Kurden. Zwar sind Araber in der Islamischen Republik Syrien in der übergroßen Mehrheit – Kenner und Kritiker schätzen den Anteil der Araber an der Bevölkerung bei 80 Prozent-, aber auch dieser Staat ist ein Vielvölkerstaat. Der Anteil der Kurden wird auf rund zehn Prozent geschätzt.
Nach Kämpfen der Islamisten und Dschihadisten gegen Alawiten und Drusen mit barbarischen Kriegsverbrechen, Gräueltaten und Massakern an Frauen, Alten und Kindern unter den Zivilisten, kämpfen die Terroristen im Gewand von Soldaten des syrischen Staates auch gegen Kurden. Jedoch ist es kurdischen Freiheitskämpfen nicht gelungen, Stellungen östlich der Stadt Aleppo (360 km von Damaskus entfernt) einzunehmen, wie im Kriegsministerium der Islamischen Republik Syrien behauptet wird. Die Stellungnahme aus dem Kriegsministerium wird von der auf Linie gebrachten Nachrichtenagentur SANA zitierten.
Demnach versuchten zwei Einheiten der kurdischen Koalition der Demokratischen Kräfte Syriens am Dienstag, den 12.8.2025, in das Gebiet von Tall Ma’z einzudringen, wobei angeblich nur ein Soldat des Terrorfürsten bei der Abwehr des Angriffs getötet wurde. „Unsere Einheiten zwangen den Feind mit Gefechten zum Rückzug auf seine ursprünglichen Positionen“, heißt es in der Erklärung. „Die Eskalation der kurdischen Milizen in den Gebieten Deir Hafir und Manbij geht jedoch weiter, und Patrouillen der Kurden kontrollieren und blockieren täglich Straßen im Norden Aleppos, vor allem in der Nähe des Leramoun-Kreisels. Mit anderen Worten: Um Aleppo wird gekämpft.
Islamistische Beamte im Kriegsministerium forderten kurdische Freiheitskämpfer erneut auf, „die mit der syrischen Regierung unterzeichneten Vereinbarungen umzusetzen und die Angriffe und den Beschuss von Armeestellungen sowie von Wohngebieten in Aleppo und seinen östlichen Vororten einzustellen“.
In Sham TV wird berichtete, daß das Kommando der Kuren „undisziplinierte Gruppen in den Reihen der Regierungstruppen“ der Provokationen und verdächtigen Bewegungen, insbesondere im Gebiet der Stadt Deir Hafir und den umliegenden Dörfern beklagten.
Richtig ist, daß am 10. März 2025 der sich Präsident nennende Terrorfürst und Diktator Ahmed al-Scharaa (Abu Muhammad al-Dschaulani) und Mazloum Abdi als Befehlshaber der kurdischen sogenannten Demokratischen Kräfte Syriens ein Abkommen unterzeichneten, wonach kurdische Kämpfer Teil der Streitkräfte der sogenannten Übergangsregierung werden. Die Personen vereinbarten für ihre Parteien, daß alle zivilen und militärischen Einrichtungen, einschließlich Flughäfen, Gas- und Ölfelder in den von den Kurden kontrollierten Gebieten im Nordosten Syriens, der Diktatur in Damaskus unterstellt werden.
Viele Millionen Kurden fordern in der Republik Türkei, in der Islamischen Republik Syrien und in der Islamischen Republik Irak einen einen Staat Kurdistan.
Vor allem Türken und Araber begehen gegen Kurden immer wieder schlimmste Verbrechen.
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