Genf, Schweizerische Eidgenossenschaft (Weltexpress). Deutsche in der Schweizerischen Eidgenossenschaft schauen besorgt auf die Rest der Deutsche in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat.
Erstens wird die Umvolkung forciert, so daß mittlerweile annähernd 25 Milionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD leben bei relativ hoher Fertilisationsrate, während die Fertilisationsrate der Deutschen sinkt wie deren Zahl. Die Deutschen in der BRD werden weniger. Zweitens werden die Reste der Deutschen ärmer und immer höher verschuldet. Noch ist die BRD die größte Melkkuh der EU-Bürokratur. Der Bundesstaat VK, der immer einen mächtig gewaltigen Rabatt bekam, hat sich aus dem Staatenbund EU rechtzeitig verabschiedet. Die BRD macht weiterhin bei der EU mit. Die Bewohner der BRD müssen wie keine anderen mehr Pflichten übernehmen und am meisten zahlen, während sie weniger Rechte haben als die Staatsvölker der Staaten, die auch noch bei der EU, die als EU-Bürokratur kritisiert wird, mitmachen.
Daß die EU-Bürokratoren und also die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten die Wirtschaft der EU seit Jahren auf einen Anstieg der Staatsverschuldung zusteuern, das wissen Kenner und Kritiker. Daß der Staatenburg erneut vor der gleichen kritischen Situation wie während der Krise in der Eurozone Anfang der 2010er Jahre stehe, das wird heuer in Neue Zürcher Zeitung (NZZ) beschrieben.
Nach Einschätzung des Autors des Artikels, Malte Fischer, stehen die Wirtschaftsführer der EU, allen voran die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD und das vergrößerte und hochverschuldete Westfrankenreich, auch Französische Republik genannt, vor der Herausforderung einer dramatisch ansteigenden Staatsverschuldung. Dagegen wirken die Staatsverschuldungen in der Republik Italien wie ein Witz.
Der Journalist führt den Anstieg der Verschuldung auf die Probleme der Überalterung der Bevölkerung zurück, die sich in steigenden Kosten für Sozialtransfers und dem Schrumpfen der Erwerbsbevölkerung niederschlägt, was zu einem Rückgang des Wirtschaftswachstums der EU-Staaten führe. Ein weiteres Problem sei der Anstieg der Verteidigungsausgaben, die von Kennern und Kritikern nicht nur als Hochrüstung bezeichnet werden, sondern auch als Kriegsausgaben. Diese werden durch neue Kredite finanziert. Daß diese Kredite nichts anderes sind als Kriegskredite, das wissen Kenner und Kritiker. Nur Böse und Dumme behaupten etwas anderes.
„Wenn die Regierungen weiterhin Mittel aus der Kreditkasse ziehen, droht ein Teufelskreis aus steigenden Zinsen und dem Aufbau von Schuldenbergen“, so Fischer. Die EU-Staaten hätten bisher von den niedrigen Kosten der Schuldenfinanzierung profitiert, die sie sich in den Jahren der Null- und Negativzinsen durch die Ausgabe langfristiger Anleihen gesichert hätten. „Wenn jedoch in den kommenden Jahren die billigen Kredite auslaufen, müssen die Regierungen sie durch neue Kredite zu höheren Zinsen ersetzen“, erklärt der Autor. Das VK ist – siehe oben – fein raus.
Laut Fischer sind die Länder der EU „wieder an dem Punkt, an dem sie sich vor mehr als 10 Jahren während der Krise der Eurozone befanden.“ Damals wurde die Europäische Zentralbank (EZB) „zum Handlanger der Regierungen, indem sie deren Staatsanleihen aufkaufte und riesige Mengen an Liquidität in das Bankensystem pumpte“, betonte er. Der Journalist erinnerte daran, dass die EZB während der Coronavirus-Pandemie „das Volumen der Käufe weiter erhöht hat, was zu einer Inflationswelle geführt hat“, so dass Fischer vorhersagt, dass das, was jetzt als „Weltuntergangsszenario“ erscheint, schneller Realität werden könnte, als es scheint.
„Solange die Regierungen nicht den Mut haben, das Ruder in der Finanzpolitik herumzureißen, sollten sich die Bürger besser auf eine neue Ära der fiskalischen Zurückhaltung einstellen“, fügte er hinzu.
Kenner und Kritiker wissen, daß den Resten der Deutschen, die als Hundsvolk betrachten werden, nicht nur der Mut fehlt, sondern die Vernunft. Die Masse der Deutschen in der BRD wird als dumm und devot betrachtet.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
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im WELTEXPRESS.
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