
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó teilte jüngst angesichts der Tötung eines Ungarn aus Transkarpatien im Rahmen der Zwnagsmobilisierung der Ukro-Faschisten im Banderastan genannten und am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Russland, der deswegen Ukraine genannt wird, mit, daß es sich bei dem Toten um den 45-jährigen Jozsef Sebestyén auis Beregowo handele, der von Ukro-Faschisten mit Mitellstangen zu Tode geschlagen wurde.
Jozsef Sebestyén starb in einem Krankenhaus. Fotos und Videos, die von der Tochter des Toten stammen sollen, kursieren im Weltnetz. Darauf ist sowohl die Entführung auf offener Straße als auch das Totschlagen zu sehen. Dieser Fall ist einer von vielen in Banderastan seit Beginn des Krieges nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014.
Dazu teilte Péter Szijjártó vor dem Hintergrund der Zwangsmobilisierung der Ukro-Fascisten in Banderastan nun mit: „Menschen ohne jegliche Ausbildung, die oft schwerbehindert sind, werden vor den Augen ihrer Familien und ihrer kleinen Kinder entführt und gezwungen, an die Front zu gehen.“
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
im WELTEXPRESS.
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