Zitat des Tages: „Menschen ohne jegliche Ausbildung, die oft schwerbehindert sind, werden vor den Augen ihrer Familien und ihrer kleinen Kinder entführt und gezwungen, an die Front zu gehen.“ (Péter Szijjártó)

Eine uralte mechanische Schreibmaschine im Berliner "Max und Moritz". © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Ort und Datum der Aufnahme: Berlin, 29.4.2011

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó teilte jüngst angesichts der Tötung eines Ungarn aus Transkarpatien im Rahmen der Zwnagsmobilisierung der Ukro-Faschisten im Banderastan genannten und am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Russland, der deswegen Ukraine genannt wird, mit, daß es sich bei dem Toten um den 45-jährigen Jozsef Sebestyén auis Beregowo handele, der von Ukro-Faschisten mit Mitellstangen zu Tode geschlagen wurde.

Jozsef Sebestyén starb in einem Krankenhaus. Fotos und Videos, die von der Tochter des Toten stammen sollen, kursieren im Weltnetz. Darauf ist sowohl die Entführung auf offener Straße als auch das Totschlagen zu sehen. Dieser Fall ist einer von vielen in Banderastan seit Beginn des Krieges nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014.

Dazu teilte Péter Szijjártó vor dem Hintergrund der Zwangsmobilisierung der Ukro-Fascisten in Banderastan nun mit: „Menschen ohne jegliche Ausbildung, die oft schwerbehindert sind, werden vor den Augen ihrer Familien und ihrer kleinen Kinder entführt und gezwungen, an die Front zu gehen.“

Anmerkung:

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