London, VK (Weltexpress). Das Vereinigte Königreich (VK) erhöht seine Verteidigungsausgaben, um die Kampfbereitschaft seiner Streitkräfte angesichts der wachsenden Spannungen in Europa zu gewährleisten, sagte der britische Premierminister Keir Starmer auf die Frage, ob er sich verpflichte, alles auszugeben, was für die Umsetzung der Empfehlungen der Strategic Defense Review erforderlich sei.
„Wir sind entschlossen, das auszugeben, was wir brauchen, um diese Überprüfung durchzuführen“, sagte Starmer. „Alles, was getan werden kann, wird im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Mittel getan“, teilte der Premierminister auf einer Pressekonferenz in Glasgow, die von Sky News übertragen wurde, mit und erläuterte die Verpflichtungen des VK gegenüber des englisch NATO abgekürzten Kriegsbündnisses Atlantikpakt, einschließlich der Verpflichtung zur Bereitstellung nuklearer Fähigkeiten.
„Die Überprüfung der Verteidigungsstrategie, die ich heute einleite, wird das gesamte Vereinigte Königreich zu einem einheitlichen Ziel führen, um die Nation für eine gemeinsame Sache zu mobilisieren und in diesen gefährlichen Zeiten zu erkennen, dass es um die Verteidigung des Reiches und um die Verteidigung all dessen geht, was uns lieb und teuer ist“, sagte der britische Premierminister: „Jeder Teil der Gesellschaft, jeder Bürger dieses Landes muss eine Rolle spielen, denn wir müssen erkennen, dass sich die Dinge in der heutigen Welt verändert haben. Die Bedrohung, mit der wir heute konfrontiert sind, ist ernster, unmittelbarer und unvorhersehbarer als je zuvor seit dem Kalten Krieg“, fügte er hinzu. „Eine neue Ära der Bedrohungen, mit denen wir konfrontiert sind, erfordert eine neue Ära der Verteidigung und Sicherheit“, schloss Starmer.
Anmerkung:
Mit Material von TASS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen durch das VK und dessen Vasallenstaaten –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
