Das meldete die Nachrichtenagentur AP am Samstag. Anfang Mai wurden mehrere US-Bundesstaaten von Tornados heimgesucht. Einer davon zog eine zehn Kilometer lange und ein Kilometer breite Spur durch Joplin und hinterließ Trümmer. Zuerst wurden etwa 100 Tote gemeldet. Später wurden noch mehrere Leichen von Menschen, die bislang als vermisst galten, unter den Trümmern geborgen.
Im Mai kamen bei Tornados in den Bundesstaaten Oklahoma, Arkansas und Kansas 16 Menschen ums Leben.
RIA Novosti