Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Odessa wurde kürzlich ein Faschist liquidiert. Er wurde anscheinend von Antifaschisten der Beteiligung am Massaker der Faschisten vom 2. Mai 2014 für schuldig gesprochen.
Der Name des Faschisten: Demjan Ganul. Er war ein in Odessa tätiger, extrem gewalttätiger und mörderischer Mann, zudem ein ehemaliger Sicherheitschef des Rechten Sektors, einer der SA vergleichbaren Kampforganisation der Urko-Faschisten. Ganul wollte einst sogar Bürgermeister in Odessa werden. Das wird er nun nicht mehr. Der Faschist wohl erst angeschossen und dann auf der Straße liegend unter den Augen von Passanten durch Genickschuß liquidiert.
Dazu kursieren im Weltnetz mehrere Fotos und zwei Videos.
Im Bürgerkrieg, der nach dem fachistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, ausbracht, gab es in vielen Städten und Dörfern Tote und Verletzte. In Odessa wurden von Faschisten 48 Personen ermordet und mehr als 200 Personen verletzt. Mehr oder weniger 2 000 Faschisten marschierten bewaffnet durch die Stadt.
Nun gibt es in Odessa einen Faschisten weniger.
Die Faschisten in Banderastan wurden und werden auch aus der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, gefördert. Vor allem Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD fördern und finanzieren seit Jahren die Ukro-Faschisten in Banderastan.
Noch immer laufen in Odessa nicht nur Dutzende Faschisten straffrei herum, sondern Hunderte. Antifaschisten sind weiter im Untergrund auch in dieser Stadt tätig und kämpfen für die Befreiung vom Faschismus.
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