Glosse: Sahra I. und Kronrat wieder ein Mitglied weniger

Quelle: Pixabay, CC0 Public Domain

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Veranstaltung, die erst ein Verein ohne Mitglieder bis auf Sahra I. und Kronrat war und dann eine BSW abgekürzte Partei, ist jetzt ein Mitglied weniger. Wohl wahr, mehrere Mitglieder traten aus, aber über Friedrich Pürner wird berichtet, weil es ihm nicht peinlich ist, darüber Auskunft zu geben, daß er einmal Mitglied war.

Nein, an zwei Händen kann man die MItglieder nicht abzählen, mehr als 2 000 sind es im BRD abgekürzten Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat nicht. Im „Spiegel“ (6.2.2025) ist von von „sechs teils ranghohen Mitglieder im BSW-Landesverband Bayern“ die Rede, die ausgetreten seien. Nun ist auch Pürner draußen. Jedenfalls teilt Kevin Culina in „Welt“ (6.2.2025) unter dem Titel „EU-Abgeordneter tritt aus BSW aus – ‚Zirkel von Ex-Linken im Vorstand schüchtert Kritiker ein’“, daß „der Europaabgeordnete Friedrich Pürner tritt aus dem BSW“ ausgetreiten sei. Weiter heißt es: „Der Corona-Maßnahmen-Gegner bemängelt eine „Kultur des Misstrauens und der Überwachung“ im Inneren der Partei.“

Pürner solle seinen Austritt gegenüber „Welt am Sonntag“ bestätigt haben. Dort solle ein Brief von Pürner an die Wagenknecht-Partei vorliegen in dem steht: „Im Inneren des BSW herrscht eine Kultur des Misstrauens und der Überwachung. Ein autoritäres Verhalten hat sich breitgemacht.“

Tja, das war Kennern und Kritikern von Anfang an klar. Jemand wie Amira Mohamed Ali, die als BW-Co-Vorsitzende gilt, bestreitet Pürners Position zum BSW.

Die Dummen, die nicht WELTEXPRESS lesen, müssen halt fühlen. Und er fühlte. Zitat: „Wenn die Menschlichkeit und Meinungsfreiheit hintangestellt werden, möchte ich dieser Partei nicht mehr angehören.“

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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