Ganz oben auf dem Programm von Truppen der Streitkräfte der RF: die Befreiung von Pokrowsk in der Volksrepublik Donezk

Ein Foto von Pokrowsk vor dem faschistischen Putsch im Februar 2014. Foto: MOs810 , CC BY-SA 3.0

Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Die Befreiung von Pokrowsk in der Volksrepublik Donezk steht auf dem Programm von Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation (RF). Noch sitzen Truppen der Invasoren als Besatzer in der Bergbau-Stadt Krasnoarmeisk, die von Faschisten in Pokrowsk umbenannt wurde. Vor dem faschistischen Putsch im Winter 2013/14 mit dem Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowisch im Februar 2014 wurden dort rund 65 000 Einwohner gezählt.

Derzeit rücken Truppen der RF-Streitkräfte verstärkt auf Pokrowsk vor und sind nur noch wenige Kilometer bis zur westlichen Grenze der Donezker Volksrepublik (DVR), die sich neben der Volksrepublik Lugansk im Bürgerkrieg gegen die Faschisten konstituieren konnte. Daraufhin starteten die Ukro-Faschisten einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung. Nun soll die Befreiung erfolgen.

Aus dem Verteidigungsministerium in Moskau wurde am Samstag, den 11.1.2025, die Befreiung der Siedlung Schewtschenko in der DVR bekanntgegeben.

An manchen Abschnitten der Hunderte von Kilometern langen Front bröselt diese auf Seiten der Ukro-Faschisten nicht nur, sie bröckelt. Auch die Ortschaft Pestschanajoe in der DVR soll im Zuge einer offensiver Gefechtsführung heute von Soldaten des Truppenverbandes Mitte befreit worden sein.

Doch auch Einheiten des Truppenverbandes Ost sollen „weiter tief in die gegnerische Verteidigung“ vorgedrungen sein.

Die Truppenverbände West und Süd der Streitkräfte der RF sollen ebenfalls die Lage an der Hauptkampflinie verbesser haben.

Demnächst steht auch die Befreiung von Dserschinsk, von Ukro-Faschisten auch Torezk genannt, an.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

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