Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß es seit Jahren in der BRD in vielen Bereichen der Basis und des Überbaus nach unten geht, das wissen Kenner und Kritiker. Nun melden Mitglieder des Leibnitz-Institutes für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., daß es auch nächstes Jahr nicht rauf gehe, sondern runter.
Nein, sie sagen und schreiben das nicht derart deutlich, aber sie teilen unter dem Betreff „Beschäftigung“ per Pressemitteilung vom 19.12.2024 mit, daß der „Abbau von Personal … wahrscheinlicher“ werde.
Immer weniger Personen- und Kapitalgesellschaften wollen Arbeitsplätze aufbauen, dafür umso mehr abbauen. Zitat: „Nahezu alle Branchen ziehen einen Arbeitsplatzabbau in Betracht. Am stärksten betroffen sind die Metallbranche sowie die Autobauer und ihre Zulieferer. Auch der Handel plant eher Stellen zu reduzieren, als sie neu zu besetzen. Bei den Dienstleistern setzte sich die negative Dynamik der letzten Monate fort. Während im Tourismus eingestellt wird, bauen die Personaldienstleister und das Gastgewerbe eher Stellen ab. Im Baugewerbe zeichnet sich trotz Krise keine größere Entlassungswelle ab: Die Unternehmen versuchen, ihr Personal zu halten.“
Daß sich das vor Jahren anbahnte, das war Kennern und Kritikern klar, jedenfalls denen, die im WELTEXPRESS schreiben.
Anmerkung:
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im WELTEXPRESS.
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