New York, VSA (Weltexpress). Der republikanische VS-Präsidentschaftskandidat Donald Trump liegt in der Wählergunst zwei Prozentpunkte vor dem amtierenden Vizepräsidenten und seiner Hauptrivalin, der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, so Rasmussen Reports bei der
Veröffentlichung der Ergebnisse der Umfrage, bei der Anfang Oktober über 2 200 potenzielle amerikanische Wähler online und telefonisch befragt wurden. 48 % der Befragten sind bereit, Trump bei den Präsidentschaftswahlen im November zu unterstützen, während 46 % Harris favorisieren. Unterdessen gaben 3 % der Befragten an, dass sie für einen anderen Kandidaten stimmen würden. Nach den Ergebnissen der Anfang September durchgeführten Umfrage von Rasmussen Reports sprachen sich 49 % der Befragten für Trump aus, während 47 % für Harris stimmten.
Die VS-Präsidentschaftswahlen finden am 5. November statt. Die Demokratische Partei sollte durch Joseph Biden vertreten werden, doch nach seinem schlechten Abschneiden in der Juni-Debatte mit Trump, dem Kandidaten der Republikanischen Partei, wurden unter den Demokraten die Rufe nach einem Rückzug des amtierenden Staatsoberhauptes lauter. Am 21. Juli beschloss er, sich aus dem Rennen zurückzuziehen und Harris für das höchste Amt des Staates zu unterstützen. Ohne Vorwahlen und also ohne Konkurrenz wurde ihre Kandidatur wurde von Delegierten des Nationalkonvents der Demokraten in Chicago offiziell gebilligt. Von einem „Palast-Putsch“ bei der DP war die Rede.
In den VSA existiert ein Zwei-Parteien-System für ein Zwei-Kammer-Parlament. In beiden Kammer sitzen Millionäre und Multimillionäre. Diese Bourgeoisie der VSA hat zudem beide Parteien fest im Griff. Über Sieg und NIederlage entscheiden in der Regel Kontostände.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Wahlbetrug in den USA so weit verbreitet, dass eine „Schaufensterpuppe“ zum Präsidenten gewählt werden kann – Tucker Carlson von TASS
- Seymour Hersh: Bidens „Präsidentschaft war eine Katastrophe für die Welt“ von Paul Puma
- Bidens Schäferhund und die Zukunft der EU von Dagmar Henn
- Sensationell – „Wall Street Journal“ rechnet mit Biden und seiner Partei ab von Rainer Rupp
- Die demente Marionette Joseph Biden (DP) erklärte kürzlich, eine „stolze schwarze Frau“ zu sein von Paul Puma
- Ob Joe Biden Kandidat bleibt, entscheidet der Kontostand von Dagmar Henn
- War die demente Marionette mit Namen Joseph Biden ein notorischer Lügner, solange er noch konnte? – Zum Buch „What It Takes: The Way to the White House“ von Richard Ben Cramer von Frieder Fuchs
im WELTEXPRESS.
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