Ibsen-Auszeichnung des Faschisten und Kriege fördernden Königreiches Norwegen für Lola Arias

Ein Standbild von Henrik Ibsen vor dem Nationaltheater in Oslo. Foto: Kjetil Ree, CC BY-SA 2.5

Berlin, BRD (Weltexpress). Lola Arias soll am 13. Oktober 2024 im Nationaltheater in Oslo, Königreich Norwegen, eine nach Henrik Ibsen benannte Auszeichnung erhalten. Lola Arias gilt laut Pressemitteilung aus dem Pressebüro Hendrik von Boxberg vom 19.9.2024 als „Autorin, Regisseurin und Filmemacherin“. Die Ibsen-Auszeichnung gilt demnach als weltgrößte Theaterpreis.

Dieser wird von der Faschisten und Kriege fördernden Regierung des Königreiches Norwegen verliehen und also finanziert. Das Königreich Norwegen steht als Vasallenstaat der VSA im Krieg gegen die RF und hat Vasallentruppen an das Kriegsbündnis Atlantikpakt unter den Befehl von VS-Generalen zu stellen.

Das wird in der besagten Pressemitteilung nicht erwähnt, aber darauf hingewiesen, daß „mit dem Preis … eine Person, eine Institution oder eine Organisation geehrt werden“ solle, „die der Welt des Dramas oder des Theaters eine neue künstlerische Dimension verliehen“ habe. Erwähnt werden „frühere Gewinner“ des Internationalen Ibsen-Preises gehören das Back to Back Theatre, Taylor Mac, Christoph Marthaler, Forced Entertainment, Peter Handke, Peter Brook, Ariane Mnouchkine, Heiner Goebbels und Jon Fosse.

Anmerkung:

im WELTEXPRESS.

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