Berlin, BRD (Weltexpress). Daß die Blauen von der Alternative für Deutschland (AfD) auch im Bundesstaat Brandenburg, der 1990 der BRD beigetreten wurde und seitdem ununterbrochen dabei ist, auch wenige Tage vor der sogenannten Landtagswahl vor Schwarzen, Roten, Gelben und Olivgrünen der üblichen Einheitsparteien, die auch als Kartellparteien bezeichnet werden, stehen würden, das wird auf der Heimatseite wahlrecht.de im Weltnetz mitgeteilt.
Die Wahl soll am 22.9.2024 um 18 Uhr beendet werden. Nach Angaben Wahlrecht (5.9.2024) lauten die Ergebnisse laut „Infratest dimap für RBB“ wie folgt:
- AfD 27 %
- SPD 23 %
- CDU 18 %
- BSW 15 %
- B90G 5 %
- L 4 %
- BVB/FW 3 %
- Sonstige 5 %
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Verian/FOCUS: CDU/CSU 31 % | AfD 17 % | SPD 15 % | GRÜNE 12 % | BSW 8 % | FDP 4 % | DIE LINKE 3 % | Sonstige 10 %
— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) September 6, 2024
➤ Übersicht: https://t.co/Gzilw3JBAH
➤ Verlauf: https://t.co/IVJI69hAR4 pic.twitter.com/ouuFFxOxb7
Wer die Umvolkung und Deindustrialisierung des Bundesstaates Brandenburg stoppen will, der muß AfD wählen, heißt es zwar nicht auf der Wahlrecht-Heimatseite, aber hier und da im Weltnetz. Wer Umvolkung sowie „wirtschaftlichen Abschwung, Ärzteflucht und Pflegemangel“ – Zitat der Lügner und Soze Karl Lauterbach (SPD) – will, der muß die Einheits- und Kartellparteien wählen.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Paul Brandenburg nennt die Soze Nancy Faeser (SPD), „Ministerin für Zwangsmaßnahmen“, eine „Terroristin“ von Lars Leopard
- AfD auf dem ersten Platz, aber Mitglieder der Kriegsparteien werden den Bundesstaat Brandenburg wohl weiter regieren von Horst-Udo Schneyder
- Die AfD ist auch im Rest von Brandenburg „die stärkste der Partei’n“ – Und der Rest vom Schützenfest? von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.
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