Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Anlaß zur Besorgnis gibt es an Börsen immer und überall. Das gilt nicht nur für Zeiten der Baisse, wenn das Beten beginnt, sondern auch für die Hausse. Samt und sonders Besorgnis auf dem Bullenmarkt und Bärenmarkt.
Unter der Überschrift „Dramatischer Stimmungswechsel an den Aktienmärkten“ teilt Hans-Ueli Läppli in „RT DE“ (3.8.2024) mit, daß sich „an den Börsen … Panik“ ausbreite und sich „Aktienmärkte … im Abwärtssog“ befänden. Er schreibt: „Die Entwicklung bei Intel und Amazon nährt die Sorge, dass die gesamte US-Wirtschaft nicht so gesund ist, wie es in den zurückliegenden Monaten schien. Viele Anleger fragen sich, ob die Entscheidung der US-Notenbank Fed, den Leitzins bei 5,25 bis 5,5 Prozent zu belassen, ein Fehler war. Steigende Ölpreise verstärken diese Sorgen.“
Zudem merkt er an, daß „der aktuelle Einbruch zwar nicht … an den Black Monday vom 19. Oktober 1987, als der Dow-Jones-Index fast 23 Prozent verlor“, heranreiche, „dennoch … große Nervosität“ herrsche. „Der Volatilitätsindex (VIX), der als „Angstbarometer“ der Börsen gilt, „ist in den letzten vier Wochen um fast 70 Prozent gestiegen“, teilt Hans-Ueli Läppli mit.
Anmerkung:
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