Blasphemie in der BRD 2024 zu den Tagen der Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945?

Ein T-34, ein Panzer aus russischer/ sowjetischer Produktion, der von 1940 bis 1958 gebaut wurde. Quelle: Pixabay, Foto: Mirek Durma

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zwar gilt München als die Hauptstadt der Bewegung des Faschismus in deutschen Staaten, die in Bezug auf das Deutsche Reich mit dem Namen Adolf Hitler verbunden ist wie der Faschismus im Königreich Spanien mit Francisco Franco und im Königreich Italien mit dem von Benito Mussolini mit dem Deutschen Reich, doch Berlin war und blieb die Hauptstadt des Deutschen Reiches bis zur der Kapitulation, die als Datum der Kapitulation gilt, also zur Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945. Daß es zuvor Kapitulationen gab, das wissen Kenner und Kritiker.

In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 mußten Deutsche des Deutschen Reiches vor Russen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken kapitulieren, zuvor in der Nach vom 6. Mai auf den 7. Mai 1945 in Reims. Der 8. Mai 1945 gilt als Tag der Kapitulation der Wehrmacht. Offiziell übernahmen die zwei Siegermächte, also die UdSSR im Osten und die VSA im Westen, zu denen das VK und Frankreich gezählt wurden, am 5. Juni 1945 die Regierungsgewalt, wobei nach der Invasion nicht nur die Okkupation folgte, sondern auch die Zerstückelung. Übrig bleiben vom Deutschen Reich Reste dreier Staaten, alles andere eigneten sich andere Staatsführer an und unter.

Für Berlin galt erst die Berliner Viermächteerklärung vom 5. Juni 1945, dann das Viermächteabkommen vom 3. Juni 1972.

Hier und heute dürfen weder die Fahnen einer der zwei Siegermächte (offiziell vier) beziehungsweise dessen Nachfolgestaat namens Rußländische Föderation gezeigt werden, noch deren Lieder gesungen werden. So und nicht anders wollen es Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung. Zum nunmehr dritten Mal in Folge dürfen am 8. und 9. Mai 2024 weder sowjetischen noch russischen Fahnen und Symbolen und St.-Georgs-Bänder getragen oder gezeigt werden.

In der Nähe von sowjetischen Gedenkstätten ist auch das Tragen von Militäruniformen und das Singen und Spielen von Militärmärschen und russischen Liedern aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs verboten.

In den Hauptabflußmedien der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, sowie anderer noch deutscher Staaten ist das kein Thema, noch nicht einmal eine Randnotiz wert.

In Moskau bezeichnete Maria Sacharowa als Sprecherin des Außenministeriums der Rußländischen Föderation das Verbot als blasphemisch. Sie forderte die Beamten der zuständigen Behörden auf, die Geschichte nicht weiter umzuschreiben.

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