Bremerhaven, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit dem aktuellen Kader aus Ausländern und Adlern wurde die defizitäre EHC Eisbären Management GmbH mit Patronatserklärung erneut BRD-Meister. Die Vorrunde genannte Hauptrunde wurde auf dem zweiten Platz hinter dem Vize-Meister Fischtown Pinguins Bremerhaven SB GmbH mit dem Karawanken-Express.
Der wurde nicht nur mit zunehmender Spielzeit müde, sondern auch mit der Final-Serie, die im Vier-gewinnt-Modus ausgetragen wurde. Nach dem Anfangs- und Mitteldrittel stand es in einer Halle an der Geeste in Bremerhaven an der Weser noch 0:0, aber im Schlußdrittel brachen die Dämme. erst traf Leonhard Pföderl (43:21), dann Manuel Wiederer (48:37). Vor angeblich 4 847 Zuschauern endete das fünfte Endspiel, das als ansonsten ausgeglichen bezeichnet werden darf, also 2:0.
Die für Lohn arbeitenden Kufenkurver der EHC Eisbären Management GmbH, auch als Söldner und Profitspieler bezeichnet, glitten wie mit einem heißen Messer durch die Butter der Ausscheidungsspiele und legte eine 4:1-Serie nach der anderen hin. Vor der Fischtown Pinguins Bremerhaven SB GmbH wurden erst Die Adler Mannheim Eishockey Spielbetriebs GmbH & Co. KG und dann die Straubing Tigers GmbH & Co. KG abserviert.
Weil Leo Pföderl mit vier Treffern und sieben Vorlagen als „maßgeblich am Erfolg“ der EHC Eisbären Management GmbH von denjenigen, die den dummdeutsch Most Valuable Player bezeichneten Titel vergeben, begutachtet wurden, wurde der Eishockeyspieler in Bremerhaven entsprechend geehrt.
Anmerkung:
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- Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.
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