Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Bellizisten in den Vasallenstaaten der VSA, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, haben entschieden, daß die Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, nach unzähligen Milliarden von Dollar und Euro, die es bereits vor dem faschistischen Putsch im Februar 2014, während des Staatsstreiches und danach, weitere zu liefern. Daß neben Geld auch Waffen und Munition geliefert werden, das versteht sich bei den Bellizisten von selbst.
Was wollen die Bellizisten der BRD, von Kennern und Kritikern als üble Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) bezeichnet, aber auch als Kollaborateure und Verräter, den Bauern dieser zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutschen Reiches im Westen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, geben?
Nichts!
Das Gegenteil ist der Fall. Sie wollen den Bauern, die es noch sind und sein wollen, mehr denn je nehmen. Zig Tausende von Bauern in der BRD mußten bereits aufgeben, weil Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien das so und nicht anders wollten. Das Bauernsterben ist schließlich weder vom Himmel gefallen noch aus der Hölle hervorgekrochen, auch wenn das von Predigern der Kirchen, Staats- und Kapitalmedien mitsamt der Partei- und Verbandsmedien so und nicht anders propagiert wurde und wird. Und wenn nicht, dann wird die Putin-Peitsche geschwunden. Die zieht bei den Aftergängern immer.
Weil es weniger Almosen von diesem Staat des Kapitals direkt oder indirekt geben soll, machen vor allem Bauern in den neuen Bundesstaaten der BRD mobil. Nachdem die Reste des Deutschen Reiches in der Mitte, die als Deutsche Demokratische Republik behauptet wurden, als fünf neue Bundesstaaten plus Berlin der BRD beigetreten wurden, daß ist allerdings so wenig deren Thema wie die anschließende Transformation der BRD in einen Kriegsstaat und Apartheidstaat, ging es dort scheinbar mit Bauern bergauf. Doch wer kam bei der Privatisierung von Staatseigentum wirklich zum Zuge? Richtig, die mit Kapital und nicht die mit Kapriolen. Deren Streichen werden jetzt nicht zum Ziel führen. Sie werden zwischen Anpassung und Isolation zerrieben werden.
Wer weder die BRD als Staat des Kapitals, als Vasallenstaat, als Vielvölkerstaat, als Kriegsstaat noch als Apartheidstaat verstehen und erklären kann, wie will er diese BRD zum Guten verändern? Mit Fußtritten gegen den Asphalt von Autostraßen oder Fahren darauf wird das nichts, auch das Kreuzen alle paar Jahre kann man getrost vergessen.
Die Verdummten dieser Erde, die an die Quasselbuden des Kapitals im kleinbürgerlichen Klimbim glauben, sind Legion. Für einige dieser Dummen, die zweifeln, wurde ein neuer Indischer Hauselefant ins Werk gesetzt: die Wagenknecht-Partei.
Ami go home oder Raus aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt und Raus aus der EU-Bürokratur wird damit nicht zu machen sein.
Am Geschwätz und Geschmiere braucht man Wagenknecht I., ihren Kronrat und den Rest vom Schützenfest nicht erkennen. Da klingt vieles klasse, beinahe nach Klassenkampf, durchaus antiimperialistisch. Die Botschaften höre und lese ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Fakt ist, daß die Einheitsfront der Bellizisten im Berliner Reichstag steht.
Wie lange wollen Bauern noch Bellizisten wählen?
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Die Einheitsfront der Bellizisten im Berliner Reichstag – Baden Wagenknecht I. und Konsorten in der „Konsenssauce“? von Horst-Udo Schneyder
- Wagenknecht-Partei zur EU-Wahl: Ihr Antiimperialismus lässt den Mainstream wüten von Susan Bonath
- Sie muss einfach die Böse sein – Correctiv, Wagenknecht und die Hexenprobe von Dagmar Henn
- Abenddämmerung der Hauselefanten von Willi R. Gettél
im WELTEXPRESS.
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