Köln, Deutschland (Weltexpress). Zur Pause führte eines Auswahl des Deutschen Handball-Bundes der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die Kennern und Kritiker als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung gilt, noch gegen eine aus dem Königreich Dänemark in Köln mit 14:12, doch am Ende siegten die Gäste mit 29:26. Damit stehen diese im Finale der verlogen Europameisterschaft genannten Veranstaltung im Hallenhandball, die in der BRD ausgetragen wird. Gegner ist eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft aus dem vergrößerten Westfrankenreich.
Männer, die für Franzien spielen durften, siegten 34:30 (27:27, 17:11) erst nach Verlängerung.
Am späten Freitagabend war Renars Uscins bester Werfer der Handballer der BRD mit fünf Toren.
Beste dänische Werfer waren Emil Jakobsen, Simon Pytlick und Mikkel Hansen mit jeweils fünf Toren.
Die BRD-Handballer sollen nun am Sonntag gegen Handballer, die für das Königreich Schweden antreten, spielen und zwar um 15 Uhr. Dabei geht es um Bronze oder Blech. Anschließend findet das Finale statt.
Sowohl die besten Spieler für das Königreich Dänemark als auch die besten Spieler für das Königreich Schweden wurden von ihren Trainern für das Halbfinale geschont.
Das Spiel um den fünften Platz gewann Ungarn gegen Slowenien in Köln mit 23:22 (12:13).
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