Augsburg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch in Augsburg läßt eine mit Ausländer volle Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Punkte liegen, weil diese über ein 1:1-Unentschieden gegen eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft Fußball-Club Augsburg 1907 GmbH & Co. KGaA in der ersten Liga der BRD nicht hinauskam.
Dabei spielten die besorgten Ball- und Beinetreter des BVB gerufenen Kaders rund doppelt so viele Pässe mit einer deutlich besseren Paßgenauigkeit als die der Augsburger kapitalen Kiste, deren geringe Paßgenauigkeit wegen Freunde des Fußballs das Beobachten dieser Rasenballsportler meiden wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser. Daß Werbenutten und Trendhuren genannte üble Hofschranzen der üblichen Hauptabflußmedien für Geld gucken, das verstehen Kenner und Kritiker. Die Verdummten dieser Erde verstehen davon nichts und noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.
Zwar gaben die Profitspieler der Kapitalgesellschaft mit Sitz in Dortmund mehr Schüsse ab, sogar mehr als doppelt so viele auf das von Finn Dahmen gehütete Augsburger Tor, doch mehr als ein Treffer des Ausländers Donyell Malen wollte in einer der ältesten Städte der BRD für den Möchtegern-Meisterschaftskandidaten nicht fallen (35.). Für die gastgebende Kapitalgesellschaft schoß mit Ermedin Demirović ein anderer Ausländer ein Tor (23.). Je ein Tor bedeutet je ein Punkt.
Damit ist die Kapitalgesellschaft bereits nach 15 Spielen mit 26 Punkten zehnt Punkte von der in der Liga führenden Kapitalgesellschaft aus Leverkusen entfernt, die nach nur 14 Punktspielen auf 36 Punkte kommen.
Daß übrigens Zuschauer aus Protest gegen die forcierte Kapitalisierung eine Weile schwiegen, das war hörbar. Zudem wurden Tennisbälle und goldgelbe Schokoladen-Münzen auf den Rasen geworfen.