Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die L-Fraktion war immer eine, die zerstritten war. Wird sie bleiben? Längst ist bei dieser lädierten Fraktion eine Fraktur sichtbar geworden. Das Bambule ihrer Mitglieder ist ein offenen Bruch mit Ansage! Keine Wunder, denn die Partei mit Häutungen von SED über SED-PDS, PDS und PDS-WASG zur L, die zu Hüpfungen führten, ist schon lange eine im Niedergang, allerlei Absprünge inbegriffen.
Die Umvolker und Atlantiker, Aftergänger nicht nur der VSA, sondern Antideutsche im Allgemeien, haben sich schon lange durchgesetzt und Gysis bunte Truppe, die Resterampe der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), übernommen. Flott formuliert: Sie scheißen auf Deutschland und die Deutschen, aber voll. Famos formuliert: Sie gewinnen die Kräfte der Analität nicht für die Revolution. Shit happens!
Noch aus dem Sommerloch heraus wie auferstanden von den Toten Mohamed Ali und läutete die letzte Runde ein. Offensichtlich wollen Mitglieder der L-Faktion im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, weiter zum Käfig-Kampf antreten. Die nächste Fraktionsklausur ist für den 30. und 31. August 2023 geplant. Anschließend wird man sich die blauen Augen und Hackfressen spätestens am 4. September 2023 ansehen und anhören müssen, wer die Fraktion führt. Amira Mohamed Ali wird es nicht sein und Sahra Wagenknecht, die sich bekanntlich selbst einiges antut, auch nicht.
Wenn der Topf voll Scheiße (um im Jargon zu bleiben) bis dahin nicht übergelaufen ist und das eine oder andere Mitglieder zu einer anderen Partei, dann wird wohl Mitte November 2023 ein Parteitag für delegierte Parteimitglieder stattfinden. Statt die EU-Bürokratur, die für viele Menschen eine Tragödie ist, und deren Pseudo-Parlament zu kritisieren und zu bekämpfen, sollen zum Urnengang für die Farce Kandidaten aufgestellt werden. Antideutsche und Umvolker stehen in der L hoch im Kurs.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Endspiel in der L-Partei oder Auflösungserscheinungen in der L-Fraktion im Berliner Reichstag von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.