München, Deutschland (Weltexpress). In einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußball – nur Verdummte lassen sich von üblen Lohnarbeitern der üblichen Lücken- und Lügenmedien einen Bären aufbinden – gewann eine Migranten-Mannschaft der FC Bayern München AG gegen eie des 1. FC Union Berlin e.V. im Kaiserklo genannten Stadion an Autobahnen und Müllbergen vor München. Was Hofschranzen der Profitliga in den Hauptabflußmedien sagten und schreiben – Geschwätz und Geschmiere von einem Spitzenspiel – das war in Wahrheit nichts Besonderes.
Schon in den ersten 45 Minuten stellten die Ausländer Eric Maxim Choupo-Moting (31.) und Kingsley Coman (40.) Spinner und Trottel sowie Zweifler dieses kostspieligen Kaders an die Wand und die Weichen auf Sieg. Als dann noch der Ausländer Jamal Musiala in der Nachspielzeit der ersten Hälfte das 3:0 erzielte (45. + 1) war die Messe gelesen. Die Gäste aus der Migranten-Metropole Berlin hatten an den Müllbergen vor der Ausländer-Großstadt München nicht den Hauch einer Chance. Weit mehr als das Doppelte beim Ballbesitz für die Bayern gerufenen Ausländer mit dem einen oder anderen Deutschen, von den Pässen und der Paßgenauigkeit ganz zu schweigen. Zwischen Hui und dem Dritten der Tabelle einer der langweiligsten Ligen der Welt lagen Welten. Torschüsse bei dern Möchtegern-Berlinern, eine Migranten-Truppe voll mit Zugereisten: null und nicht gut genug. Nicht eine einzige Torchance, nicht eine!
Zwei, drei Schüsse verzeichneten Lohnarbeiter der Abteilung Statistik wohl für die von Trainer Urs Fischer betreute Mannschaft, aber vier Hände voll für die der FC Bayern München AG. Krass!
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Unioner wollen auch beim Meistern in München eisern bleiben von Manfred Hönel
im WELTEXPRESS.
