London, VK (Weltexpress). Im Vereinigten Königreich (VK) werden Obst und Gemüse knapp. Himbeeren und Gureken sind wie viele andere landwirtschaftliche Produkte Mangelware. In den Medien des VK ist von „ungünstigen Witterungsbedingungen in Nordafrika und Südeuropa“ die Rede.
Im „The Guradian“ heißt es, daß 80 Prozent der Salat- und Gemüseprodukte aus Murcia im Königreich Spanien kommen würde. Dort und in anderen Staaten herrsche diesbezüglich Mangelwirtschaft. Von zu wenig Wasser, zu niedrigen Temperaturen und zudem Stürmen wird gesprochen und geschrieben. Doch auch die heimische Landwirtschaft ist schon lange nicht mehr in der Lage, die Völker des VK ausreichend zu ernähren. Das betrifft nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch Fleisch. 40 Prozent der Rinderbauern und 36 Prozent der Schafbauern stehen vor dem Schrumpfen ihrer Bauernhöfe oder vor der Aufgabe. Die Preise für Energie und Personal würden mächtig gewaltig steigen, aber die Einnahmen nicht.
In „Mail Online“ (22.2.2023) teilte Chloe Louise unter dem Titel „Fears vegetable rationing will spread as ‘other stores prepare similar cutbacks’ after Asda and Morrisons limited purchases due to shortages caused by bad weather smashing supply chains“ mit, wie schlecht die Lage ist und daß sich diese weiter verschlechtern könnte, während das VK mit den VSA und deren Vasallenstaat im Krieg mit der RF steht.
„Dass sich die Gemüserationierung ausweiten wird“, notiert Louise und das die Preise in die Hhe schnellen würden.
Im VK können sich zudem immer weniger Lohnarbeiter Lebensmittel leisten. Sie sind auf Almosen angewiesen.