Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer sich die Berichterstattungen und Kommentare zu den Gewaltexzessen am 31.12.2022 und in der Silvesternacht anschaute und mit dem verglich, was er vor Ort sah, der wird nicht umhinkommen, die Berichterstatter in zwei Lager einzuteilen: Di einen, die versuchen Wahrheit und Klarheit zu berichten und üble Lohnarbeiter der üblichen Lücken- und Lügenmedien.

Daß in der Silvesternacht mehr als 30 Einsatzkräfte allein in der Migranten-Metropole Berlin, die von Kennern und Kritikern längst Kalkutta genannt wird, verletzt wurden, das können auch Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) nicht verschweigen. Daß aber von über 100 Personen, die von Polizisten in diesem Kalkutta festgenommen wurden, längst alle wieder auf freiem Fuß, das schon. Den das gehört zu den weniger beachtenswerten Details, die allerdings erst das Gesamtbild machen, das mehr ist als die Summe seiner Teile.

Vor allem üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien mühen sich sowohl redlich bei der Umdeutung der ekligen Ereignisse als auch dabei, das Gerede über die gewaltigen Geschehnisse nicht ausufern zu lassen, sondern eindämmen zu lassen. Das wundert wenig wenn man weiß, daß in diesem Kalkutta die verhunzten Wahlen unter der Lügnerin und Soze Franziska Giffey (SPD), die als sogenannte Regierende Bürgermeisterin dieses Stadtstaates der BRD gilt, wiederholt werden müssen. Wohl wahr, der Niedergang der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, ist besonders in den Migranten-Metropolen zu besichtigen und zwar in Echtzeit.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland mahnt an, dass insbesondere junge männliche Migranten zu den Tätern gehören, die für die chaotischen und gewalttätigen Zustände in der Silvesternacht verantwortlich seien. Immerhin! In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 3.1.2023 wird Brandner wie folgt zitiert: „Zunächst einmal müssen Ross und Reiter beim Namen genannt werden: Solange Politik und Medien versuchen, den Begriff ‚Migrant‘ bei der Analyse der Vorgänge in der Silvesternacht zu vermeiden, ist es unmöglich, entschieden gegen die vorherrschenden Probleme in unserem Land vorzugehen. Angesichts der massiven Ausschreitungen insbesondere gegen Rettungskräfte ist nun ein entschiedenes Vorgehen notwendig: Dabei müssen nicht nur alle rechtlichen Mittel ausgeschöpft, sondern auch die Rückführungen in die Herkunftsstaaten durchgeführt werden. Lächerlich hingegen ist es, über ein Böller- oder gänzliches Silvesterverbot statt das konsequente Sicherns der Grenzen und das Beseitigen von Einreiseanreizen zu diskutieren. Endlich müssen wir klar machen, dass die Menschen, die als Schutzsuchende in unser Land kamen und nun ihre volle Verachtung gegenüber unseren Traditionen und Werten verdeutlichen sowie straffällig werden, nichts in Deutschland zu suchen haben!“

„Schutzsuchende“? Die meisten Ausländer kamen in den letzten Jahren als Grenzstürmer und Geldgräber. Das hören, sehen und lesen Sie im WELTEXPRESS. Mit üble Lohnarbeiter der üblichen Lücken- und Lügenmedien wollen wir nichts zu tun haben beziehungsweise nur das, was für die Aufklärung nötig ist.

Anmerkung:

Siehe zum Thema auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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