Doha, Katar (Weltexpress). Die zusammengekaufte Mannschaft, die für den feudal-kapitalistischen Terror- und Kriegsstaat Katar bei den Blutspielen der diesjährigen Männerfußball-Weltmeisterschaft einer als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung gegen Ball und Beine trat, konnte gegen Schwarze aus dem Senegal, deswegen auch Mohren oder Neger genannt, nur eines: verlieren. Das für das angebliche Emirat Katar auch Schwarze spielen, das ist kein Widerspruch, sondern Wahrheit.
Mohammed Muntari erzielte ein Tor für den Katar genannten Staat des Kapitals beziehungsweise das Emirat eines Araber-Clans unter Tamim bin Hamad Al Thani. Seinem Gefolge und Geldgeiern gilt der Mann als Emir, Kenner und Kritiker nennen ihn einen arabischen (Klein-)König von Klüngel und Korruption mit Blut an den Händen.
Für den Senegal genannten Staat in dem es nicht nur einen Staat im Staate gibt, der Gambia genannt wird, und in dem seit Jahren die Bevölkerung explodiert, die Fertilisationsrate der Frauen ist hoch, sehr hoch, und diese Bevölkerungsexplosion geht weiter und weiter, spielen Vertreter verschiedener Völker. Boulaye Dia (41.), Famara Diedhiou (48.) und Bamba Dieng (84.) trafen. Viele Personen aus dem Senegal verlassen den Staat im Westen des afrikanischen Kontinents und marschieren dort ein, wo man besser nach Geld graben kann. Das gilt auch für die besten Fußballer, die spielen längst in anderen Staaten.
Die meisten Schwarzen aus dem Vielvölkerstaat Senegal gelten als Mohammedaner. Viele von denen graben hier und da als Schwarzarbeiter und zwar vor allem nach Eisenerz und Erdöl sowie Phosphat und Gold, viele vor allem im vergrößerten Westfrankenreich nach Geld. Hinter der Ausbeutung des Bodens und der Industrie stecken vor allem Kapitalisten, die in anderen Staaten zuhause sind.
Bei Aufeinandertreffen sogenannten Nationalmannschaft gaben die einen, die von Spinnern und Trotteln, die von den Ethnien des Senegal genannten Staates keine Ahnung zu haben scheinen und „Senegalesen“ genannt wurden, drei Schüsse aufs Tor ab, die anderen schafften zwei mehr.
Der bleichgesichtige Schiedsrichter der runtergekühlten Begegnung verweigerte der zusammengekauften Araber-Elf einen Elfmeter (33.).