Berlins Füchse auch in Nordmazedonien bissig

Bissig? Füchse fletschen Zähne. Quelle: Pixabay, Foto: StockSnap

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heute heißt es für die Berliner Füchse besonders bissig zu sein. In der Mannheimer SAP-Arena warten die Rhein-Neckar-Löwen als Bundesliga-Tabellendritter (19.05 Uhr) darauf, dem Spitzenreiter aus Berlin ein Bein zu stellen. Die Füchse düsten von Bitola in Nordmazedonien per Charter-Flieger mit breiter Brust direkt nach Deutschland.

Die Berliner fertigten im EHF-Cup das Team von Eurofarm Pelister mit 43:34 (22:14) klar ab und verteidigten damit ihre Spitzenposition in der Gruppe D. Gleich in der ersten Viertelstunde zeichnete sich Torwart Wiktor Kirejew mit zwei gehaltenen Siebenmetern aus. Insgesamt brachte es der russische Keeper auf 15 Paraden. Als bester Werfer der Berliner setzte sich wie so oft Linksaußen Milos Vujovic mit acht Treffern in Szene.

Füchse-Trainer Jaron Siewert hatten an dem Auftritt seiner Mannschaft in der kalten Halle von Bitola nichts auszusetzen:„Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. In der zweiten Halbzeit probierten wir ein paar Sachen aus, wir versuchten noch etwas zu rotieren und gewinnen trotzdem mit neun Toren.“ Das war gestern.

Jetzt richtet sich der Blick nur noch auf die Löwen. So stoßen Torwart Darjan Milosavljev und Sportdirektor Stefan Kretzschmar zum Team. Milosavljev hatte eine kurze Erholungspause erhalten.

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