Paris, Frankreich; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Guide Michelin soll offensichtlich noch grüner werden. Eingeführt wurde die Auszeichnung „Michelin Grüner Stern“ bereits im vergangen Jahr. Mit diesem Preis sollen Gastronomen, die sich besonders für Nachhaltigkeit engagieren, hervorgehoben werden.
Heute wurde im Rahmen der virtuellen Sternevergabe im Weltnetz 2021 für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) der „Grüne Stern“ für Nachhaltigkeit präsentiert. 35 Restaurants wurden in der BRD mit dem grünen Stern ausgezeichnet. Dass die Vergabe nicht mit den roten Stern zusammenhängen, das erklärte Anette Burgdorf als Moderatorin und Gwendal Poullennec, der als internationaler Direktor des Guide Michelin gilt.
Bis 2021 sollen Restaurants weltweit für „die Feinschmecker-Gesellschaft“ des Reifenherstellerns ausgezeichnet werden. In der BRD sind es diese 35 Restaurants (Eigenschreibweise):
- Berchtesgadener Esszimmer, Berchtesgarden
- Lode & Stijn, Berlin
- TISK, Berlin
- STUBEN (Lammershof), Birkenau
- Sommerau, Bonndorf im Schwarzwald
- Bergfriedel, Bühlertal
- Moarwirt, Dietramszell
- Moosleitner, Freilassing
- Gasthaus Goldener Stern, Friedberg
- Fürstenfelder, Fürstenfeldbruck
- XO Seafoodbar, Hamburg
- haebel, Hamburg
- Landhaus Scherrer, Hamburg
- HACO, Hamburg
- Restaurant 1950, Hayingen
- Hohenhaus Grill, Herleshausen
- Gasthaus Widmann’s Löwen, Königsbronn
- Ursprung, Königsbronn
- Harmonie, Lichtenberg
- Anthony’s Kitchen, Meerbusch
- Landhotel Saarschleife – Landküche im Kaminzimmer, Mettlach
- Spielweg, Münstertal
- Essigbrätlein, Nürnberg
- freistil, Ofterschwang
- Gut Steinbach, Reit im Winkl
- Hofgut Ruppertsberg, Ruppertsberg
- Zur Sonne, Sankt Peter
- Ramster, Schneverdingen
- Gasthof Blumenthal, Spalt
- Seegarten, Sundern
- Söl’ring Hof, Sylt
- MundArt2015 – Bauernstube1910, Teisendorf
- der Waldfrieden, Todtnau
- Bad Jägerwirt, Tölz
- Treibgut, Ulm