20 Jahre Bonn-Berlin: positive Bilanz für Bundesbonn und die Region – „Die dauerhafte und faire Arbeitsteilung zwischen Bonn und Berlin muss sicher gestellt bleiben“

Am historischen Ort, dem Alten Wasserwerk, blickten OB Jürgen Nimptsch (3. v.li.) und seine Vorgänger Hans Daniels (li.) und Bärbel Dieckmann mit den Landräten Frithjof Kühn (Rhein-Sieg-Kreis, 2. v.li.) und Dr. Jürgen Pföhler (Kreis Ahrweiler) auf 20 Jahre Bonn-Berlin-Beschluss zurück. Unser Foto zeigt weiter (von rechts): Den früheren Landrat Dr. Franz Möller, Oberkreisdirektor a.D. Dr. Walter Kiwitt und Oberstadtdirektor a.D. Klaus Rauen. © Manfred Knopp/Stadt Bonn

Bonn (Weltexpress) – Erinnerungen an einen historischen Tag, so sagte es Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, wurden wach an genau 20 Jahre zurück: Denn am 20. Juni 1991 traf der Deutsche Bundestag im Bonner Wasserwerk die Entscheidung, seinen Sitz und den Kernbereich der Regierungsfunktionen mit knapper Mehrheit nach Berlin zu verlagern. Diese historische und für die Region bedeutungsvolle Entscheidung nahmen die Bundesstadt Bonn, der Rhein-Sieg-Kreis und der Kreis Ahrweiler zum Anlass, die letzten 20 Jahre Revue am historischen Ort mit über 250 Gästen passieren zu lassen und Perspektiven für die nächsten 20 Jahre zu eröffnen.

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