Doha, Katar (Weltexpress). Bei den Blutspielen im feudal-kapitalistischen Katar, das von Kennern und Kritikern nicht nur als Wüstenstaat bezeichnet wird, sondern auch als Ausbeuter-, Terror- und Kriegsstaat, gewinnt eine Mannschaft des Königreiches Marokko gegen eine Auswahl von Fußballern aus der Portugiesischen Republik.
1:0. Für Cristiano Ronaldo dürfte es das letzte Spiel für die sogenannte portugiesische Fußballnationalmannschaft der Männer gewesen sein.
Das Tor des Tages dieser Winter-Weltmeisterschaft im Männerfußball erzielte Youssef En-Nesyri (42.). Walid Cheddira wurde vom Schiedsrichter die rote Karte gezeigt (93.).
Über 100 Minuten kamen die arabischen Fußballer doch auf über 200 Pässe mit einer Paßgenauigkeit unter ferner liefen. Daß die Portugiesen nicht nur doppelt so viele Pässe spielten, sondern dreifach so viele, das steht zwar auf dem Papier, aber kein Treffer. Das Ausscheidungsspiel war arm an Torschüssen.