Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Zustände im Vasallen- und Apartheidstaat BRD, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnte, werden für Mädchen immer schlimmer. In mehreren Medien wird darüber informiert, daß 75.000 Frauen und Mädchen von einer Genitalverstümmelung betroffen seien und 20.000 Mädchen unter 18 Jahren akut bedroht seien.
Der Grund: Einigen gilt der 6. Januar als Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelungen. Dazu heißt es in „Deutschlandfunk“ (7.2.2022) unter der Überschrift „Kinderhilfswerk Plan – Genitalverstümmelung: 20.000 Mädchen in Deutschland gefährdet“: „Mehr als 200 Millionen Frauen und Mädchen weltweit sind an ihren Genitalien verstümmelt. Jedes Jahr kommen nach UNO-Schätzungen mehr als vier Millionen Mädchen hinzu. Dabei werden ihnen die äußeren Genitalien teilweise oder ganz entfernt. In Deutschland sind schätzungsweise 75.000 Frauen beschnitten. Am Internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung, dem 6. Februar, erinnern die Vereinten Nationen und andere Organisationen an die Opfer dieser Menschenrechtsverletzung.“
Mariana Harder-Kühnel (AfD) wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 7.2.2022 dazu wie folgt zitiert: „Seit Jahren warnen Institutionen wie das Kinderhilfswerk Plan vor dieser Entwicklung, die von der Politik sträflich missachtet wird. Zuständig für diese Themen sind mit Nancy Faeser (SPD) im Innen- und Anne Spiegel (Grüne) im Familienministerium ausgerechnet zwei Ministerinnen, die keinen Zweifel daran lassen, dass für sie ausschließlich ideologische Ansätze im Vordergrund stehen. Statt den Blick auf die tatsächlichen Probleme zu richten und Lösungen zu entwickeln, beschäftigt man sich mit Queer-Beauftragten oder dem ‚Rechtsextremismus‘ als vermeintlich größtes Problem.
Dabei zeigen nicht nur die bereits 20.000 von einer Genitalverstümmelung bedrohten Mädchen auf, wohin sich unser Land bewegt. Denn weder kann man hier noch von Einzelfällen sprechen, noch lässt sich eine solche Entwicklung einfach wegwischen. Im Gegenteil befindet sich Deutschland in einer Situation, in der unsere kulturellen und freiheitlichen Werte immer mehr an Bedeutung verlieren. Archaische und menschenverachtende Strukturen gewinnen an Boden, während politische Entscheidungsträger diese Tatsache nicht nur missachten, sondern sich selbst auch noch für ihre fatale Migrationspolitik beklatschen.
Deutschland braucht nicht noch mehr Migration, sondern einen Einwanderungsstopp. Wer glaubt, in Deutschland archaische Traditionen zum Alltag machen zu können, muss unser Land verlassen. Wer schwere Körperverletzungen in Form von Genitalverstümmelungen begeht, muss mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. So und nicht anders ist mit all jenen umzugehen, die unser Wertesystem aushöhlen und unsere Freiheit und Gleichberechtigung bedrohen.“
Doch das Gegenteil ist der Fall. Statt Millionen Einmarschierer aus fremden Völkern abzuschieben lassen und holen Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen ohne Unterlaß weiter Grenzstürmer und Geldgräber auf das Staatsgebiet der BRD, darunter vor allem Mohammedaner, auch Muselmanen genannt.