Mehr als eine Annotation zum Buch „Militarisierung der Gesellschaft“ ist nicht nötig

"Militarisierung der Gesellschaft " von Klaus-Jürgen Bruder, Almuth Bruder-Bezzel, Benjamin Lemke, Conny Stahmer-Weinandy (Herausgeber). © Promedia Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Buchdeckel von Rudolph Bauer

Berlin, BRD (Weltexpress). In dem von den vier Herausgebern Klaus-Jürgen Bruder, Almuth Bruder-Bezzel, Benjamin Lemke und Conny Stahmer-Weinandy herausgegebenen 264 Seiten umfassenden Sachbuch mit dem Titel „Militarisierung der Gesellschaft“ und den Untertitel „Von der Glückssüchtigkeit zur Kriegsbereitschaft“ befinden sich Beiträge von Rudolph Bauer, Armin Bernhard, Eva Borst, Klaus-Jürgen Bruder, Sara El Bulbeisi, Christian Dewanger, Wolfgang Effenberger, Leo Ensel, Anneliese Fikentscher, Mark Galliker, Freerk Huisken, Connie Kunze, Karin Leukefeld, Michael Meyen, Andreas Neumann, Corinna Oesch, Tamil Orage, Ingrid Pfanzelt, Doris Pumphrey, Arnulf Rating, Christiane Reymann, Werner Rügemer, Michael Schneider, Walter Schumacher, Conny Stahmer-Weilandy, Laura von Wimmersperg und Daniel Weimer.

Die Herausgeber teilen in ihren Vorwort mit, daß „Krieg … für die heute lebende deutschen Bevölkerung etwas“ war, „was außerhalb ihrer direkten Lebensrealität stattfand, zumindest vor und nach der ‚Zeitenwende‘, die damals nicht so genannt wurde, dem Jugolsawien-Krieg 1999, dem ersten Einbruch in die Insel der ‚Glückseligen‘.“ Das ist falsch. Im Politmagazin KALASCHNIKOW nannten Autoren den Krieg, für den Deutsche in noch deutschen Staaten, insbesondere in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren unmgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, diesen Krieg einen Krieg, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Bundesstaat Jugoslawien. Und Autoren nannten im Politmagazin KALASCHNIKOW die BRD nicht nur einen Staat des Kapitals, sondern einen Vasallenstaat, einen Vielvölkerstaat, einen Apartheidstaat und einen Kriegsstaat.

Autoren nannten im Politmagazin KALASCHNIKOW Roß und Reiter, Personen in Staat und Kapital mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien). Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien wurden genannt und auch die Sozen von der PDS als Indische Hauselefanten. Sozen wie Gregor Gysi, Lothar Bisky, Gabi Zimmer, Diether Dehm, Hans Modrow, André Brie, Michael Brie und Sahra Wagenknecht entblödeten sich nicht und sangen nicht „Durchs Gebirge, durch die Steppe“ und also das russische Kampflied По долинам и по взгорьям Po dolinam i po wsgorjam (auch Партизанская Partisanskaja) – besser bekannt als „Partisanen vom Amur“ -, sondern „We Shall Overcome“ von Pete Seeger. Die Sozen von der PDS wurden als das kritisiert, was sie waren, ndische Hauselefanten, die dann, wenn’s ernst wird, den Schwanz einziehen.

Daß sich Sozen wie Laura von Wimmersperg und und andere Autoren dieses Buches nicht erinnern, das versteht sich von selbst. Die erinnern sich auch nicht an das, was Karl Marx in der Einleitung der Kritik der Hegelschen Rechts-Philosophie (1843/44) schrieb. Sie sind: Kollaborateure und Antideutsche, Umvolker und nützliche Hauselefanten. Sie halten Schwulen- und Friedensfähnchen nach dem Wind wie Opportunisten ihr Mäntelchen.

Die BRD war immer ein Vasallenstaat und als solcher ein Kriegsstaat, zudem wurde sie zu einem Vielvölkerstaat und Apartheidstaat transformiert. Die Verdummten haben das nie auf die Höhe des Begriffes gebracht. Wenn schon der erste Satz dieses Buches Bockmist ist, dann braucht man nicht auch noch den zweiten zu lesen. Selbstverständlich hielt Stefan Pribnow als Publizist und Herausgeber der KALASCHNIKOW diese hoch und stand im Kampf auf der Seite des Bundesstaates Jugoslawien. „Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muß gestürzt werden durch materielle Gewalt…“ (freue sich, wer’s kennt).

Stefan Pribnow sprach sich immer für eine Militärisierung der Gesellschaft aus, sowohl für eine Volksguerilla als auch für eine Volksarmee – das Militär im Volk und das Volk im Militär -, aber nie für Luschen und Linke. Für die Einheit von Kampf und Mampf! Lang leben die Kalschniki und die Gastrosophen! Lest das Politmaagazin KALSCHNIKOW und das Magazin GASTROSOFIE, aber docch keinen Mumpitz eine Mischpoke von Sozen!

Bibliographische Angaben:

Herausgeber: Klaus-Jürgen Bruder, Almuth Bruder-Bezzel, Benjamin Lemke und Conny Stahmer-Weinandy, Herausgegeben im Auftrag der Neuen Gesellschaft für Psychologie, Titel: Militarisierung der Gesellschaft, Untertitel: Von der Glückssüchtigkeit zur Kriegsbereitschaft, 264 Seiten, Sprache: Deutsch, Bindung: Taschenbuch, Verlag: Promedia Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Wien, 1. Auflage August 2025, ISBN: 978-3-85371-555-0, Preis: 24 EUR (Österreich)

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