Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Regen sich regen am Wochenende.

Sich zu verabschieden aus diesem Sein,
Ich mag’s kaum Leben nennen,
Drängt meine Ethik mich zum Stelldichein,
Ob nun im Monden- oder Sonnenschein,
Mich von des Lebens Unwertsinn zu trennen.

Im Schein von Falschheit idealisiert
Mit abgrundtiefer Lebensfeindlichkeit
Wird werbend grell ein jeder Sinn vertiert,
Soziales Recht verblödend kriminalisiert,
Bis daß der Morgen sei schon todgeweiht.

Kunstgegenwart spielt widerspiegelnd nur
Mordlust und Geldgier kapitalgezeugt.
Instinkte Tag für Tag, rund um die Uhr
Entgeistet, dank der Medien-Smartphonebadekur,
Sind kriegsgesäugt und logisch todbeäugt.

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von E. Rasmus wurde am 12.7.2025 in Berlin geschrieben.

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