Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß im „Kunstraum Kreuzberg/Bethanien … mit ‚Worin unsere Stärke besteht‘ zeitgenössische Positionen von 50 noch lebenden Künstlerinnen aus drei Generationen, die alle vor dem Mauerfall in der DDR geboren, teils im sozialistischen System sozialisiert und mit der Transformation auf die eine oder andere Weise konfrontiert wurden“, gezeigt werden, darauf wird in einer Artefakt-Berlin-Pressemitteilung vom 4.8.2022 hingewiesen.
Die 50 Künstlerinnen aus der DDR, deren Werke vom 3.9. bis 30.102022 ausgestellt werden, sind: Tina Bara, Ina Biersted, Antje Blumenstein, Peggy Buth, Nadja Buttendorf, Yvon Chabrowski, Annedore Dietze, Künstlerinnengruppe Erfurt, Else Gabriel, Katrin Glanz, Henriette Grahnert, Jana Gunstheimer, Sabine Herrmann, Elke Hopfe, Margret Hoppe, Beate Hornig, Uta Hünniger, Lisa Junghanß, Christina Kral, Betina Kuntzsch, Ulrike Kuschel, Alex Lebus, Ingeborg Lockemann, Wiebke Loeper, Jana Müller, Ulrike Mundt, Henrike Naumann/Susanne Rische, Helga Paris, Andrea Pichl, Katja Pudor, Franziska Reinbothe, Inken Reinert, Sabine Reinfeld, Sophie Reinhold, Ricarda Roggan, Jenny Rosemeyer, Christine Schlegel, Luise Schröder, Wenke Seemann, Gabriele Stötzer, Erika Stürmer-Alex, Anett Stuth, Ulrike Theusner, Manuela Warstat, Suse Weber, Saskia Wendland, Kristin Wenzel, Eva-Maria Wilde, Karla Woisnitza I Ingartan und Ruth Wolf-Rehfeldt.
Daß „die Ausstellung … durch Lesungen und Filme begleitet und durch einen Reader ergänzt und kontextualisiert“ werde, darauf wird auf der Heimatseite kgberlin.net im Weltnetz hingewiesen.