Kiew, Ukraine (Weltexpress). Ukro-Faschisten schlagen vor, den am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, mit Ungarn zu tauschen, Nein, nicht das Staatsgebiet, sondern mehr oder weniger die Verbindungen.
Nach dem faschistischen Putsch im Winter 2013/14 mit dem Staatsstreich im Februar 2014 scheint in Banderastan alles denkbar und machbar. Auch diese Veröffentlichung aus dem Außenministerium in Kiew vom 8.1.2025: „Wir sind bereit, den Platz Ungarns in der EU und der NATO einzunehmen, wenn das Land beschließt, ihn zugunsten einer Mitgliedschaft in der GUS oder der OVKS zu verlassen.“
Die Faschisten verließen bereits unter dem zweiten Kriegspräsidenten die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). Die Faschisten wollen, daß die seit 2014 Banderastan genannte Ukraine, die seit dem Amtsantritt des dritten Kriegspräsidenten, der zudem als Diktator bezeichnet wird, auch Kokaine genannt, bei der EU-Bürokratur mitmacht und beim Kriegsbündnis Atlantikpakt, das englisch NATO abgekürzt wird.
Zwischen den Faschisten in Banderastan und Ungarn sowie der Slowakei kriselt es schon lange. Die Krise wurde verschärft, nachdem sich die Faschisten weigern, Gas durch Leitungen auf ihrem restlichen Staatsgebiet aus der RF zu leiten, damit Personen in der Slowakei und Ungarn Gas bekommen.
Der Unmut über den Transitstopp der Ukro-Faschisten wird in in Preßburg (Bratislava), Hauptstadt der Slowakei, und Budapest, Hauptstadt von Ungarn, immer größer und schlägt mittlerweile in Wut um. Drohungen werden ausgesprochen und Gegenmaßnahmen besprochen.
Aus Kiew, der Hauptstadt von Banderastan, schlägt den Völkern in der Slowakei und Ungarn Hohn und Spott entgegen.