Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Kapitalisten der dummdeutsch Mercedes-Benz Group AG (Eigenname) genannten Kapitalgesellschaft, die unter Führung von Ola Källenius aus dem Königreich Schweden, der sich auch die Staatsbürgerschaft der BRD besorgte, steht, wollen anscheinend Niederlassungen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, verkaufen.

Unter dem Titel „20 Autohäuser, 8000 Mitarbeiter – Mercedes will alle Niederlassungen in Deutschland verkaufen“ wird in „N-TV“ (19.1.2024) darauf hingewiesen, daß „der Autobauer Mercedes-Benz prüft den Verkauf seiner Niederlassungen in Deutschland“ prüfe. Wer oder was ist „der Autobauer“? Richtig, es sind ganz bestimmte Personen, die etwas wollen, können und dürfen. Die Frage muß also lauten: Was will Källenius?

Daß der nicht die Idee des Rheinischen Kapitalismus verfolgt, das wissen Kenner und Kritiker. Laut „Reuters“ gehe es „um alle Autohäuser und Werkstätten im Eigenbesitz“. Eigenbesitz? Richtig, es müßte Eigentum heißen. Angeblich würde „Mercedes betreibt aktuell in Deutschland 20 Niederlassungen mit 80 angeschlossenen Betrieben und rund 8000 Beschäftigten“ betreiben. Nun, wer oder was ist Mercedes? Vermutlich meinen Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien damit Kapitalisten, die zur Vertretung ihrer Interessen Hochlohnarbeiter wie Källenius haben.

Der und andere (Untergebene) sorgten in den letzten „drei Jahren“ dafür, das alle dummdeutsch „Showrooms“ genannten Warenhäuser im VK und den Königreichen Belgien und Spanien sowie den Republiken Italien und Tschechien verkauft wurden.

Unter der Überschrift „Autohandel – Mercedes will alle eigenen Autohäuser in Deutschland verkaufen“ teilt Franz Hubik in „Handelsblatt“ (19.1.2024) mit, daß „rund 20 Niederlassungen mit 80 Betrieben“ abgestoßen werden sollen und daß Ola Källenius „den Dax-Konzern noch stärker als bisher auf den Autobau“ fokussiere und er sich „von einer Reihe von Randgeschäften wie Mobilitätsdiensten“ getrennt habe.

In „Welt“ wird unter dem Titel „Mercedes-Benz prüft Verkauf konzerneigener Autohäuser“ darüber informiert, daß „die Standorte … ’nicht gesamthaft an einen Erwerber bergehen‘ werden würden. Dann wird zitiert wie folgt unter Verschweigen der Quelle, die mit „Stuttgarter Konzern“ angegeben wird, zitiert: „Wir planen nicht, an reine Finanzinvestoren zu verkaufen, und eine Schließung von Standorten ist nicht Gegenstand der Überprüfung.“

Der Türke Ergun Lümali wird als Betriebsratschef und also Vertreter der Lohnarbeiter dieser Kapitalgesellschaft wie folgt wiedergegeben: „Nach Jahren des Verzichts und damit einhergehend zahlreicher Zugeständnisse seitens der Beschäftigten sind die Niederlassungen profitabel und leisten ihren Beitrag zum Konzernergebnis.“ Lümali habe „die Pläne … als ‚Schlag ins Gesichter“ der Mitarbeiter“ [sic!] bezeichnet. Mit MItarbeitern wird der Türke wohl Lohnarbeiter gemeint haben.

Die und andere stellen sich derweil die Frage, ob die Kapitalisten der Kapitalgesellschaft mit Sitz in Stuttgart, die von Lohnarbeitern Waren herstellen lassen, wirklich keine eigenen Warenhäuser mehr brauchen?

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