Moskau, RF (Weltexpress). Auf der diesjährigen großen Pressekonferenz des Präsidenten der Rußländischen Föderation (RF) sagte Wladimir Putin als Präsident am 14.12.2024 in Moskau, daß der Staatsstreich in der Ukraine zum aktuellen Konflikt geführt habe.
Nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 wurde nicht nur der frei gewählte Präsident Wiktor Janukowitsch gestürzt, sondern auch ein Bürgerkrieg mit anschließendem Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk samt Invasion und Besatzung geführt.
Die VSA hätten „alle geplant und organisiert“ währen europäische Staats- und Regierungschefs „schweigend zusahen“ und so taten, als wüßten sie nicht, was vor sich gehe.
Infolge des faschistischen Putsche habe die Ukraine „ihre Souveränität weitgehend verloren“ und treffe seither „viele Entscheidungen zu ihrem eigenen Nachteil“.
Daß sowohl Fancois Holland, Ex-Präsident des vergrößerten Westfrankenreiches, als auch Angela Merkel, Ex-Kanzlerin der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die Verhandlungen und Vereinbarungen, die Kenner und Kritiker mit Ur-Minsk, Minsk I und Minsk II bezeichnen, ein üblicher Taschenspielertrick von Üblen waren, das gaben die Bellizisten zu und also ihren Lug und Trug. Sogar der Kriegstreiber und Kriegspräsident Barack Obama gab zu, daß die Verhandlungen und Vereinbarungen eine Farce waren und sie zuvor „einen Deal für einen Machtwechsel in der Ukraine ausgehandelt“ hätten. Mit anderen Worten: der faschistische Putsch im Februar 2014 wurde von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert.
Alles habe nur dem Zweck gedient, die Streitkräfte der faschistischen Ukraine unter dem zweiten und dritten Kriegspräsidenten aufzurüsten und vorzubereiten.