Wird „aus Deutschland eine Industrieruine“ gemacht?

Industrie. Quelle: Pixabay, Foto: Claudia Peters

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn es nach Auffassung von Leif-Erik Holm (AfD) geht, dann werde „aus Deutschland eine Industrieruine“ gemacht. Holm: „Scholz und Habeck machen aus Deutschland eine Industrieruine.“ Unter diesem Betriff wird in einer Pressemitteilung aus der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag dauf hingewiesen, daß „der Standort Deutschland … laut einer Umfrage für immer mehr Unternehmen unattraktiv“ werde.

Zugleich galoppiert die Inflation und das seit Monaten. Doch nicht nur die Preise steigen mächtig gewaltig, sonder auch die Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) nehmen im Vergleich zu Juli 2022 um 44 Prozent zu. Ferner wird die Umvolkung der BRD forciert und in den Krieg der VSA gegen die RF schütten die eingangs erwähnten Personen zusätzlich Öl ins Feuer. Weitere Lieferungen von Geld, Waffen und Munition für das Regime unter dem dritten Kriegspräsidenten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, wurden beschlossen und verkündet.

Leif-Erik Holm wird in der besagten Pressemitteilung zum Runterregierung der BRD wie folgt zitiert: „Zu teure und nicht verlässlich verfügbare Energie, Bürokratiewahnsinn, Fachkräftemangel und eine viel zu hohe Steuer- und Abgabenlast: Der Standort Deutschland wird für Unternehmen immer unattraktiver. Die Folgen sind Abwanderung, Deindustrialisierung, Firmenpleiten und Geschäftsaufgaben.

Das ist das Ergebnis jahrelanger ideologiegesteuerter Politik, die unter der Ampel noch weiter verschärft wurde. Allen Beschönigungsversuchen von Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck zum Trotz: Die Unternehmen ergreifen reihenweise die Flucht. Das groß angekündigte grüne Wirtschaftswunder kommt nicht. Stattdessen ist Deutschland in die Rezession gerutscht.

Es ist höchste Zeit, zu handeln und die immer größere Knebelung der Unternehmen zu beenden. Deutschland muss wieder fit für den internationalen Standort-Wettbewerb gemacht werden. Dafür brauchen wir zuallererst günstige und verlässliche Energie: Kernkraft statt grünen Flatterstrom, niedrige Energiesteuern statt ideologische Zwangsbepreisungen. Der Bürokratie-Wust mit immer neuen Gängelungen wie dem Lieferkettengesetz muss endlich abgebaut werden. Die Modernisierung der Infrastruktur und der Ausbau der Digitalisierung sind immer dringender. Und wir müssen in Bildung und Forschung wieder auf internationales Spitzenniveau gelangen.

Die Ampel muss jetzt die Zeichen der Zeit erkennen. Mit einem ‚Weiter so‘ machen Scholz und Habeck aus Deutschland eine Industrieruine.“

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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