EDùn Èideann, Alba/Scotland (Weltexpress). Die Regenten in Dùn Èideann, von Engländern als Edinburgh bezeichnet, wollen unter Nicola Sturgeon als angebliche Regierungschefin, obwohl sie wie ganz Alba (Scottish Gaelic beziehungsweise gälisch), von Engländern und Scots Scotland genannt, unter einer arg begrenzte Souveränität leidet, erneut eine Volksabstimmung wie zuletzt in den Volksrepubliken Donezk in Lugansk. Aber dieses Mal solle diese Referendum richtig sein, also alle Albaner beziehungsweise Schotten wählen dürfen, also auch Millionen, die beispielsweise in England ihren Wohnsitz haben, aber nicht die Engländer, die wiederum in Scotland/Alba wohnen.
Wenn es um Alba beziehungsweise Scotland gehe, so sehen das Kenner und Kritiker des VK, dann seien Albaner beziehungsweise Schotten gefragt und nicht Ausländer wie beispielsweise Engländer. Wenn Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) darauf verweisen, daß beim Referendum über die Unabhängig 2014 die Wähler mir 55 zu 45 Prozent diese ablehnten, dann wird in der Regel verschwiegen, unter welchen Bedingungen diese Volksbefragung stattfand.
Doch das Drum und Dran wird am Ende in London entschieden, auch das Ob. Wenn Regenten in London nicht wollen, dann wird das nichts mit der Wahl. Noch steht seit 1707 das unter Zwang Vereinigte Königreich (VK).
Wie die Frauen und Männer um die 1970 in Irbhinn (englisch Irvine) geborene Sturgeon von der Pàrtaidh Nàiseanta na h-Alba (englisch Scottish National Party (SNP)) die Volksbefragung ohne das Einverständnis der Regenten in London ins Werk setzen wollen, das sagten und schrieben sie nicht, aber daß sie das Referendum 2023 wollen, auch wenn Richter des Obersten Gerichts in London dieses ablehnen sollten, das wird immer wieder betont.