Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie widerwärtig ist das denn? Die Mays im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland (UK) machen Moneten mit dem Elend der Migranten in den Vereiniten Staaten von Amerika (USA).
Genauer gesagt ist es der Ehemann der britischen Regierungschefin Theresa May. Philip May hält die Hand auf, wenn Kinder den Mund zumachen müssen, weil sie nicht nach ihrer Mama rufen sollen. Die Mays verdienen an den weggesperrten, entrechteten und entfremdeten Migrantenkindern in den USA mit. Kapitalist May sammelt mit seinem Investmentunternehmen Capital Group Geld ein, um sich als Teil-Eigentümer an Unternehmen zu beteiligen zum Zwecke der Gewinnmaximierung.
Vielleicht bekam Philip May von seiner Frau den Tipp mit der sogenannten „Null-Toleranz“-Politik des US-Präsidenten. Wir wissen das nicht. Jedenfalls scheint Mays Mann schnell begriffen zu haben, dass mit dem Elend der Belogenen und Betrogenen Geld zu verdienen ist. Er beteiligte sich an dem Unternehmen General Dynamics, das Einwanderungszentren in den USA leitet.
Am 20. Juni 2018 hielt Capital Research Global Investors Aktien von General Dynamics im Wert von knapp vier Milliarden US-Dollar. Der Anteil am Eigentum betrug zu diesem Zeitpunkt knapp sieben Prozent.
Mit Hilfe der Mays wurden in den Einwanderer im Allgemeinen umgesiedelt und im Besonderen die Kindern der Einwanderer von ihren Eltern getrennt und in Käfige gesperrt. Dass auch Jugendliche von ihren Eltern getrennt werden, das kommt noch hinzu. Die US-Barbaren sollen nach Angaben von Berichterstattern in den vergangenen sechs Wochen rund 2 000 Kinder von ihren Eltern getrennt haben.
US-Justizminister Jeff Sessions hatte diese Lösung, die noch keine Endlösung ist, Anfang Mai 2018 verkündet und berichtet, dass die USA bereits seit April entsprechend verfahren würden. Die Lösung der Administration des Twitter-Präsidenten Trump wird von Oppositionellen in den USA als „Kindesmissbrauch im Auftrag der Regierung“ kritisiert.
Sogar General Michael Hayden, der einst Direktor der CIA war, kritisiert kürzlich die Trump-Regierung auf Twitter mit den Worten: „Es gab schon andere Regime, die Kinder von ihren Müttern getrennt haben.“ Dazu stellte er ein Foto des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz.
Nein, noch töten die US-Amerikaner diese Kinder nicht wie Deutsche zwischen 1933 und 1945. Das kann man wirklich nicht behaupten.
In den sozialen Medien des Weltnetzes verbreitete derzeit ein Audioclip, in dem weinende Kinder zu hören sind, die ihren Eltern entrissen wurden.
Nicht nur die Mays sondern viele Mitglieder der britischen Bourgeoisie stecken ihr Geld über diverse Investmentunternehmen in General Dynamics. Die May sind nicht die einzigen, die zu diesem Gesindel gehören.
Doch die Mays sind mit der Capital Group immer dabei, wenn mit dem Elend in der Welt Geld zu verdienen ist. Die Mays provozierten nicht nur den Krieg in Syrien und führten ihn, sie verdienen bis heute daran. Der größte Aktionär des Waffenproduzenten BAE Systems war Mays Capital Group. Nach den Luftangriffe in Syrien der Supermacht USA mitsamt Vasallen wie UK stieg der Aktienkurs stark an. Die Mays machten Moneten.
Die Capital Group ist zudem der zweitgrößte Aktionär des US-amerikanischen Waffenherstellers Lockheed Martin. Mit jeder Rakete, die auf Syrien abgefeuert wird, gewinnt die Aktie an Wert und steigt der Gewinn der Capital Group. Philip und Theresa May werden reicher und reicher.
Die Mays sind ein gutes Beispiel dafür, dass der Staat der des Kapitals ist, und stehen in einer unsäglichen Tradition von Gentlemen-Piraten die Beute machen mit dem Elend der Belogenen und Betrogenen dieser Welt, an denen sie eine Schuld tragen.