Wenn es im „Spiegel“ nicht hitlert, dann nawalnyt es. Und immer wieder Putin!

Der Spiegel-Hauptsitz in Hamburg. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Alchemist-hp (talk) - Eigenes Werk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im „Spiegel“ (1.10.2020), von Kennern und Kritikern auch Relotiuspresse genannt, wird unter der Überschrift „Die Lage am Morgen – Nawalny spricht“ Alexej Nawalny als „das Attentatsopfer“ zu Wort gelassen. Nawalny habe angeblich „Christian Esch und Benjamin Bidder am frühen Morgen sein erstes großes Interview nach dem Attentat“ gegeben. Mit dabei vermutlich „Personenschützer“, die…

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelKlamme Kassen: Immer mehr Hungerleider und immer größere Löcher in den Haushalten der Kommunen
Nächster ArtikelWas macht das „Killervirus“ der Merkel-Regierung? – Gottschalk: „Keine Übersterblichkeit durch Covid-19“